Hilfe! Schulden durch Studium (KfW & Bafög)

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summerrain
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Hilfe! Schulden durch Studium (KfW & Bafög)

Beitrag von summerrain »

Hallo zusammen. Ich habe dieses Forum hier gefunden und wende mich vor Verzweiflung an euch. Vielleicht weil ich Mut brauche, vielleicht weil ich Zuspruch brauche, Tipps, DEN Anstupser, … Ich weiß es noch nicht. Es wird leider etwas länger.

Ich bin Ende 20 und hoch verschuldet, insgesamt ca. 53.000€. Zu den Hintergründen:

Ich wusste lange nicht, was aus mir werden soll. Ich habe dann irgendwann nach dem Abitur begonnen zu studieren, hatte dann einen Fachrichtungswechsel und somit wurde mir das Bafög gestrichen. Um weiter studieren zu können, habe ich kurz vor Coroni aus der Not heraus den Studienkredit der KfW genommen, weil meine Eltern mich nicht unterstützen konnten.

Nach ein paar Jahren und relativ kurz vor Beendigung des Bachelors (der mir so alleine nichts bringt, also Master wäre noch Pflicht), rutschte ich auf Grund von drei familiären Todesfällen innerhalb eines Jahres in eine Depression inkl. suizidaler Gedanken. Ich musste mein Studium abbrechen, da ich nicht in der Lage war, weiter dort hinzugehen, die Gebühren aber natürlich hätten weitergezahlt werden müssen und das einfach nicht möglich war. Ich habe zwar immer nebenbei gearbeitet, aber durch Coroni war das auch mehr schwer als leicht und alles wurde zugleich teurer.

Mittlerweile habe ich mich wieder einigermaßen gefangen, arbeite seit einem Jahr (zunächst in Teilzeit mit 30 Stunden pro Woche, mehr ging bisher noch nicht). Mit meinem Geld kam ich eigentlich immer relativ gut hin, hab ca. 1.460€ netto. Ich habe vor, dieses Jahr eine Ausbildung bei meinem Chef zu beginnen, die ich verkürzen kann auf 2 bzw. evtl sogar 1,5 Jahre. Das Gehalt würde so bleiben wie bisher.

Nun muss ich seit einem Jahr eigentlich das Bafög zurückzahlen, konnte jedoch vorerst Freistellung beantragen. Seit Mai befinde ich mich jetzt in der Karenzphase des Studienkredits und zahle alleine 241€ Zinsen monatlich. Geplant war eigentlich, dass ich etwa 300€ für die Rückzahlung einplane. Bei den Zinsen sind das gerade mal 60€ Tilgung. Ich gehe auch nicht davon aus, dass die Zinsen sich irgendwann mal wieder Richtung 3% bewegen, also wird sich an den Zahlen wohl eher weniger was ändern.

Aus der Panik heraus, weil 241€ Mehrbelastung im Monat jetzt gerade echt schwierig sind und ich im Mai nicht mal meinen Mietanteil an meinen Partner überweisen konnte (jetzt ab Juni geht das aber wieder so ganz knapp), habe ich mir kurzfristig einen Nebenjob besorgt, wo ich jetzt etwa um die 300-350€ monatlich dazu verdienen kann. Zuerst habe ich mich gefreut, dann wurde mir bewusst, dass ich dann ab sofort auch mein Bafög zurückzahlen muss, da ich über dem Freibetrag liege. Es ist zum Heulen. Ich weiß nicht mehr weiter, kann nicht mehr schlafen, man kennt es…

Ich fühle mich wie ein Versager. Ich bin ein Versager.

Eigentlich haben wir einen Kinderwunsch und wollten den bald - also nach der Ausbildung - angehen, weil er wirklich stark ist, vom Thema Kind habe ich mich nun allerdings für den Rest meines Lebens verabschiedet; wie soll das auch gehen mit Elternzeit und Schulden zurückzahlen und so weiter. Das wiederum reißt mich gerade langsam wieder in eine leichte Depression rein und ich muss dringend irgendwas tun..

Eigentlich will ich nicht in die Insolvenz. Das hat mehrere Gründe. 1. möchte ich nicht, dass mein Arbeitgeber das erfährt, 2. möchte ich nicht, dass meine bzw. unsere Vermieterin (privat) das erfährt und 3. möchte ich unbedingt mein Auto behalten. Für die einzelnen Jobs benötige ich es eigentlich nicht, jedoch würde ich es zeitlich auf gar keinen Fall schaffen, von meinem Hauptjob mit den Öffis pünktlich zu meinem Nebenjob zu kommen. Und den möchte ich unbedingt behalten, weil ich den pfändbaren Betrag erhöhen möchte, um einfach mehr zurückzuzahlen. Ein Jobwechsel in Vollzeit ist eigentlich nicht möglich auf Grund der Ausbildung, die ich beginnen möchte (und unbedingt muss, da ich ja immer noch keinen Abschluss habe…)

Aber ich fürchte, mir bleibt nichts anderes übrig, als den Weg zu gehen…

Ich mache hier jetzt erstmal Schluss, sonst wird es zu lang. Bei Fragen eurerseits gehe ich dann dementsprechend in den Kommentaren drauf ein.

Vielen Dank an diejenigen, die bis hierhin durchgehalten haben.
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Re: Hilfe! Schulden durch Studium (KfW & Bafög)

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Hi summerrain,

gute Frage, hast du schonmal bei dem Thema "Hilfe! Schulden durch Studium (KfW & Bafög)" geschaut?
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imker
praktischer Schuldnerberater
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Re: Hilfe! Schulden durch Studium (KfW & Bafög)

Beitrag von imker »

Wenn ich das so lese, dann willst Du keine Insolvenz; Grund: Arbeitgeber und Vermieter sollen das nicht wissen.
Was Du nicht schreibst, ist der Weg, mit oder über den Du 53.000 EUR tilgen willst.
Welche Vorstellungen hast Du zur Tilgung von 53.000 EUR?
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summerrain
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Re: Hilfe! Schulden durch Studium (KfW & Bafög)

Beitrag von summerrain »

imker hat geschrieben: 22. Mai 2024, 09:38 Wenn ich das so lese, dann willst Du keine Insolvenz; Grund: Arbeitgeber und Vermieter sollen das nicht wissen.
Was Du nicht schreibst, ist der Weg, mit oder über den Du 53.000 EUR tilgen willst.
Welche Vorstellungen hast Du zur Tilgung von 53.000 EUR?
Ich schreibe den Weg nicht, weil ich keinen habe. Ich denke, ich brauche von Außenstehenden einen Schubser; dass ich da anders nicht rauskomme, ist mir durchaus bewusst.

Liebe Grüße
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Darnox
Fortgeschrittener
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Re: Hilfe! Schulden durch Studium (KfW & Bafög)

Beitrag von Darnox »

Der erste Weg sollte zur kostenlosen Schuldnerberatung gehen. Die können mit dir auch andere Pläne neben der Insolvenz ausarbeiten. Kosten einsparen oder Einnahmen erhöhen zum Beispiel.

Der Vermieter und der Arbeitgeber sind gedanklich große Hürden, aber am Ende sind das auch (meistens) Menschen und haben Verständnis für solche Lebenssituationen.

Das Auto kannst du vielleicht sogar behalten, wenn es für die Erwerbstätigkeit zwingen nötig ist. Oder vielleicht gehört es dir ja gar nicht? Vielleicht hat es jemand anderes damals gekauft und du zahlst nur Versicherung, Steuern, Sprit und sonstige Kosten? Dann kann es dir auch keiner wegnehmen.
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Shopgirl
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Re: Hilfe! Schulden durch Studium (KfW & Bafög)

Beitrag von Shopgirl »

Du denkst daran, auf Kinder zu verzichten (die du eigentlich mit deiner Partnerin haben willst), weil du nicht möchtest, dass Arbeitgeber und Vermieter von der Insolvenz erfahren, nach der du in 3 Jahren schuldenfrei bist?

Klingt schräg, oder? Ist es auch :) Vielleicht setzt du die Prioritäten (noch) falsch.
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summerrain
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Re: Hilfe! Schulden durch Studium (KfW & Bafög)

Beitrag von summerrain »

Shopgirl hat geschrieben: 22. Mai 2024, 20:21 Du denkst daran, auf Kinder zu verzichten (die du eigentlich mit deiner Partnerin haben willst), weil du nicht möchtest, dass Arbeitgeber und Vermieter von der Insolvenz erfahren, nach der du in 3 Jahren schuldenfrei bist?

Klingt schräg, oder? Ist es auch :) Vielleicht setzt du die Prioritäten (noch) falsch.
Ich weiß, das alles ist völlig schräg. Ich vermute, dass ich gerade einfach noch nicht an dem Punkt bin, wo ich realistisch über alles nachdenke. :(
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Nie_mehr_Schulden
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Re: Hilfe! Schulden durch Studium (KfW & Bafög)

Beitrag von Nie_mehr_Schulden »

Ich kenne diese Angst natürlich, die man am Anfang hat, wenn man Arbeitgeber und Vermieter informieren muss. Und es ist natürlich besser dies proaktiv zu machen, als das diese es von öffentlicher Stelle erfahren. Ich musste auch meinen Arbeitgeber informieren und auch meinen privaten Vermieter. Über diesen Schatten muss man leider springen. Es ist für eine gute Sache. Du kannst in ca. 3 Jahren wieder schuldenfrei leben und du kannst dir das Leben aufbauen und genießen (Kind), was du haben möchtest. Diese positiven Aspekte sind sehr viel wertiger, als mal über den eigenen Schatten zu springen, auch wenn es einem schwer fällt. Und wie gesagt, ich habe es auch damals machen müssen und ich habe es nicht bereut.

Zudem musst du bedenken, du hast deine Schulden nicht leichtfertig angehäuft, sondern sie sind durch ein Studium entstanden. Du bist natürlich kein Versager. Dieses Gefühl entsteht lediglich daraus, das du eine gewisse Handlungsunfähigkeit verspürst, weil du es nicht aus eigener Kraft bereinigen kannst. Aber eine Schuldnerberatung wird dir den weg weisen. Falls es zu einer Insolvenz kommen sollte, dann ist dies auch nicht schlimm, denn dann bist du nach drei Jahren Schuldenfrei und fängst wieder ein selbstbestimmtes Leben an.

Es ist überhaupt in der aktuellen Zeit kein Makel mehr, wenn man eine Privatinsolvenz durchläuft. Bei meinem letzten Arbeitgeber gab es so viele Kollegen und sogar Vorgesetzte, die es ebenfalls gemacht hatten. Du brauchst also wirklich keinen gesellschaftlichen Makel befürchten. Diesen Punkt anzusprechen beim Arbeitgeber und Vermieter ist natürlich schwierig. Aber ich habe es folgendermaßen gemacht, das ich jeweils das Gespräch gesucht hatte und erzählt hatte, das ich durch unverschuldete Umstände ein finanzielles Problem bekommen habe. Dieses würde ich jetzt mit einer Privatinsolvenz beheben wollen, wo ich soviel Geld wie möglich zurückzahlen würde. Dies zeigt natürlich auch, dass du es dir nicht einfach machst, sondern du es angehst. Und noch erwähnen, das man vorab informieren würde und das Arbeitgeber oder Vermieter sich nicht wundern sollen, falls mal ein Schreiben kommen sollte. Du kannst ja auch noch erwähnen, das dies aufgrund eines Studienkredites passiert ist, da wird man eh sehr viel Verständnis für dich aufbringen.

Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe, du wirst dich bald mit einer Schuldnerberatung treffen.
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mischa1981
Wissender
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Re: Hilfe! Schulden durch Studium (KfW & Bafög)

Beitrag von mischa1981 »

Ich versuche mal keinen Roman zu schreiben, wie ich es sonst gerne tue :D

Zu deinen Ängsten: Der Arbeitgeber könnte es erfahren. Sicher, wird er, muss er sogar. Aber du glaubst gar nicht, wie viele Leute in Privatinsolvenz stecken, die Gerichte sind komplett überfordert damit zur Zeit. Für quasi jeden Arbeitgeber ist das eine völlig normale Situation.
Dein Auto: Das ist ein oft diskutiertes Thema und hängt von vielen Faktoren ab. Dein Auto wird nicht grundsätzlich gepfändet. Ja sicher, es kann gepfändet werden, aber die wissen auch, dass viele Leute ihre Autos nicht haben um damit schick einkaufen zu fahren sondern weil man zur Arbeit kommen muss. Wenn du jetzt nen neuen Benz in der Garage mit 5.000km stehen hast, ist der sicherlich eher von Interesse als ein alter Golf, 10 Jahre plus X mit über 200.000km.
Auch einen Vermieter hat es nicht zu interessieren. Klar, der wird auch informiert, weil deine Kaution ebenfalls potenziell pfändbar ist bei Umzug. Solange du aber deine Miete aus deinem unpfändbaren Einkommen stemmen kannst, interessiert das niemanden.

Ich habe mich im April 2020 an die caritative Schuldnerberatung gewandt, Mitte Januar 2021 wurde das Verfahren eröffnet und vor 3 Wochen wurde mir Restschuldbefreiung erteilt.

Wenn du keinen Weg aus den Schulden raus siehst: Geh zur Schuldnerberatung. Es ist wirklich keine Schande und die Mitarbeiter sind stets bemüht, jedem Schuldner zu helfen.
In Zeiten, in denen es "Wie für mich gemacht" Kredite "mit Rückenwind und Ratenpause" für quasi jedermann gibt ist es leichter denn je, sich zu verschulden.

Also tu den ersten Schritt, vereinbare einen Termin und dann siehst du weiter :)
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AdiDana
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Registriert: 10. Jan 2019, 13:39

Re: Hilfe! Schulden durch Studium (KfW & Bafög)

Beitrag von AdiDana »

Hallo,
ich würde Dir ein paar kleine, erste Schritte raten.
1. Mache einen Termin bei einer kostenlosen Schuldenberatung
2. Bis zum Termin; Verschaffe dir einen Überblick über deine laufenden Kosten (am Besten in dem man Rückwirkend ein Jahr mal alles anschaut auf den Kontoauszügen oder im Online-Banking und alles aufschreibt.
3. Lege einen Ordner an, wo eine Liste der laufenden Kosten enthalten ist und jeglicher Papierkram über die Schulden, das neueste nach oben.

Nach dem Termin wirst du besser wissen, wie es weitergehen kann. Eine Insolvenz würde ich in Deinem Fall nicht ganz ausschließen, ich fände es sogar den besten Weg.

Wenn es auf eine Insolvenz hinausläuft würde ich in dem Moment wo der Antrag ans Gericht gegangen ist mit dem Vermieter und dem Chef sprechen, bevor die Post von einem Insolvenzverwalter erhalten. Mein Vermieter hat volles Verständnis gezeigt nachdem ich ihm erklärt habe wie ich in die Lage gekommen bin und das ich diesen Schritt auch deswegen gehe, damit ich meine Miete weiter bezahlen kann. Mit zig Pfändungen auf dem Konto oder der weiteren Bedienung von zig Raten wäre mir das nicht mehr möglich gewesen.

Bezüglich des Autos kommt es darauf an was es für eins ist und wie viel Wert es noch haben könnte. Ich durfte meinen alten Golf, der noch 1200 Euro Wert war behalten, musste ihn auch nicht aus der Insolvenz frei kaufen.
Eine Möglichkeit wäre, das Auto jetzt einem Familienmitglied zu "verkaufen", am Besten mit Vertrag und derjenige meldet es dann auf seinen Namen an. Du kannst dann später aus deinem unpfändbaren die Steuer/Versicherung/Tanken selbst zahlen wenn das Auto noch einen hohen Wert hat. Aber vielleicht reicht auch die Begründung aus, dass du ansonsten nicht mehr deinen Jobs nachgehen kannst.
Solltest du dich entscheiden in die Insolvenz zu gehen, solltest du ab dem Zeitpunkt aufhören die Schulden zu bezahlen und dir das dadurch verbliebene Geld zu hause unter die Matratze legen (oder wo auch immer). Denn wenn du dein Auto frei kaufen müsstest, hättest du dann Geld zur Verfügung oder auch wenn mal was kaputt geht.

Viel Kraft auf deinem weiteren Weg, du schaffst das schon.
Die Insolvenz dauert nur noch drei Jahre. Du wärst im Besten Fall also schon kurze Zeit nach der Ausbildung Schuldenfrei und dann stünde der Familienplanung nichts mehr im Weg. Außerdem würde ein Kind einen höheren Freibetrag beim Selbstbehalt bedeuten und in keinem Gesetzt steht, dass man nicht auch in der Insolvenz ein Kind bekommen darf. Das Leben geht weiter.
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mischa1981
Wissender
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Registriert: 17. Jan 2024, 12:23

Re: Hilfe! Schulden durch Studium (KfW & Bafög)

Beitrag von mischa1981 »

Ich hatte damals auch wahnsinnig Angst davor, Insolvenz einzureichen. Nachdem ich den ersten Termin bei der Schuldnerberatung hatte war ich deutlich erleichtert und kann das jedem, der finanzielle Probleme hat, nur so weitergeben. Das sind keine Unmenschen sondern wie wollen euch nur helfen.
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