Die haben es sehr wahrscheinlich auch so geschickt gemacht, dass Du sie auf den Dir vorliegenden Zetteln nicht finden wirst.
Ich gehe davon aus, dass die Gebühr bereits in Deinen Ratenzahlungen "untergegangen" ist und entsprechend die EInigungsgebühr nicht namentlich in Deinen Zetteln auftaucht, sondern entsprechend weniger von Deinen Zahlungen auf die eigentliche Forderung verrechnet wurde.
Das kannst Du aber sehr wahrscheinlich nur mit professioneller Hilfe herausfinden.
Ich gehe davon aus, dass sie das erneut derart handhaben werden wenn Du jetzt wieder eine Vereinbarung mit denen triffst.
Wie Tidus schon sagte - mit Deinem Verhalten warst Du leider bislang der Inkassobranches bester Freund(in). Leute die sich derart verhalten werden in aller aller Regel so richtig schön ausgesogen.
Ich weiß, dass das hart klingt, es ist aber leider die Realität. Das ist besonders bitter, weil Dein Verhalten ja eigentlich dem entsprechen sollte was man gemeinhin als "richtig" erachtet weil man sich eben um das Problem kümmert anstatt es vor sich her zu schieben. Leider macht die Branche genau damit ihr Geld.
Ich kann Dir nur dringend raten zu versuchen sehr schnell einen Termin bei einer Beratungsstelle zu machen oder direkt zu einer Verbraucherzentrale zu gehen. Wenn es das Inkasso (Ich bin mir recht sicher welches es ist...) so gehandelt hat wie ich es vermute (ich gehe leider zu 95% davon aus), dann kann man jetzt wahrscheinlich noch (teilweise) gegen den Pfändungsbeschluss vorgehen. Das ist ohne Unterstützung für Dich aber nicht wirklich machbar...