Und das war auch allgemein gehalten, ob man klagen will oder nicht. Keine Aufforderung es zu tun, sondern lediglich der Hinweis auf die weitere Möglichkeit, sollte der AG nicht freiwillig zahlen wollen. Oh man.Apo2017 hat geschrieben: ↑17. Dez 2020, 14:02 Die letzte Konsequenz wäre eine Klage, wobei man sich immer fragen muss, ob der Streitwert den Aufwand lohnt und ob man bei dem Arbeitgeber auch weiterhin bleiben möchte.
Das kam von dir, dass ich gesagt habe wäre egal bezog sich darauf, dass man bei dem AG bleiben will und nicht auf eine Klage. Nur zur Klarstellung. Natürlich würden wir wegen 150 Euro nicht klagen, da gibt es andere Wege.
Weihnachtsgeld Pfändung
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Re: Weihnachtsgeld Pfändung
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Re: Weihnachtsgeld Pfändung
Danke Imker das ist doch Mal eine Aussage, die weiterhilft. Wir dachten die Pfändung geht vom brutto und nicht vom Nettogehalt. Was hier leider einigen nicht klar ist, dass es egal ist ob man 5 oder 10000 brutto hat unterm Strich reden wir über 200 Euro mehr Netto. Da ja über 3412 voll gepfändet wird.
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Re: Weihnachtsgeld Pfändung
Kann es sein, dass das Grundproblem ganz woanders liegt? Es geht nicht zwingend um das Weihnachtsgeld, sondern um den Frust, dass dein Mann generell eher weniger verdient als vielleicht jüngere Kollegen in gleicher Position?
Das, was der Arbeitgeber jeden Monat an den TH abführt, ist gesetzlich geregelt. Da kommt er nicht drum rum und das würde auch eine Gehaltserhöhung nicht ändern. Außer vielleicht ein paar Euro mehr auf dem eigenen Konto.
Alles, was steuerfrei gezahlt wird, muss im angemessenen Rahmen bleiben. Als angemessen wird dabei das gesehen, was im Einkommensteuergesetz drin steht. Da mehr rauszuschlagen (sofern sich der AG darauf überhaupt einließe), würde u. U. also auch nach hinten losgehen.
Ich kann es total verstehen wir frustrierend es ist, wenn man seine Abrechnung bekommt und die Zahlung an den TH mitunter so hoch ist, wie das, was man selber noch kriegt.
Es wird übrigens inzwischen erst ab 3.613,08€ alles darüber hinaus voll gepfändet.
Das, was der Arbeitgeber jeden Monat an den TH abführt, ist gesetzlich geregelt. Da kommt er nicht drum rum und das würde auch eine Gehaltserhöhung nicht ändern. Außer vielleicht ein paar Euro mehr auf dem eigenen Konto.
Alles, was steuerfrei gezahlt wird, muss im angemessenen Rahmen bleiben. Als angemessen wird dabei das gesehen, was im Einkommensteuergesetz drin steht. Da mehr rauszuschlagen (sofern sich der AG darauf überhaupt einließe), würde u. U. also auch nach hinten losgehen.
Ich kann es total verstehen wir frustrierend es ist, wenn man seine Abrechnung bekommt und die Zahlung an den TH mitunter so hoch ist, wie das, was man selber noch kriegt.
Es wird übrigens inzwischen erst ab 3.613,08€ alles darüber hinaus voll gepfändet.
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Re: Weihnachtsgeld Pfändung
Omg dann eben 3614,-. Ich glaube, wer hier frustriert ist, zeigt sich in jedem deiner Sätze.
Es wird gar nichts steuerfrei bezahlt, weis nicht was du damit meinst und deshalb geht da auch nichts nach hinten los. Natürlich macht mehr Lohn was aus, da ja noch nicht komplett ausgeschöpft.Dein Standpunkt ist wer viel nach Pfändung raus hat, soll bitte die Fresse halten, wenn die Pfändung falsch ist. Frustriert weil jüngere Kollegen mehr verdienen? Warum? Ist das bei dir so? Die jungen Kollegen sind die, die meinem Mann nach der Inso pro Tag 500 Euro zahlen für Vertretung. Damit die in Urlaub fahren können. Zu seinen 3000 Euro Rente und 300 Euro vom DRV Bund. Haben wir ja jetzt verstanden, warum dich das so triggert.
Es wird gar nichts steuerfrei bezahlt, weis nicht was du damit meinst und deshalb geht da auch nichts nach hinten los. Natürlich macht mehr Lohn was aus, da ja noch nicht komplett ausgeschöpft.Dein Standpunkt ist wer viel nach Pfändung raus hat, soll bitte die Fresse halten, wenn die Pfändung falsch ist. Frustriert weil jüngere Kollegen mehr verdienen? Warum? Ist das bei dir so? Die jungen Kollegen sind die, die meinem Mann nach der Inso pro Tag 500 Euro zahlen für Vertretung. Damit die in Urlaub fahren können. Zu seinen 3000 Euro Rente und 300 Euro vom DRV Bund. Haben wir ja jetzt verstanden, warum dich das so triggert.
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Re: Weihnachtsgeld Pfändung
Ich habe mein Verfahren nach drei Jahren beenden können. Nenne mir also einen Grund, warum ich frustriert sein soll. Ich gehe gerne in die Arbeit und meine Überstunden sind gedeckelt. Nenne mir einen Grund, warum ich frustriert sein soll. Ich muss nicht rumjammern, weil ich zu wenig Geld bekomme und mein Chef so böse ist. Nenne mir einen Grund, warum ich frustriert sein soll.Apo2017 hat geschrieben: ↑17. Dez 2020, 15:24 Omg dann eben 3614,-. Ich glaube, wer hier frustriert ist, zeigt sich in jedem deiner Sätze.
Es wird gar nichts steuerfrei bezahlt, weis nicht was du damit meinst und deshalb geht da auch nichts nach hinten los. Natürlich macht mehr Lohn was aus, da ja noch nicht komplett ausgeschöpft.Dein Standpunkt ist wer viel nach Pfändung raus hat, soll bitte die Fresse halten, wenn die Pfändung falsch ist. Haben wir ja jetzt verstanden.
Die einzige, die hier frustriert ist, bist du. Aber das ist mir jetzt auch egal, weil ich auf deine Beratungsresistenz keine Lust mehr hab.
Ich wollte dir nicht auf den Schlips steigen, sondern habe versucht deinen Standpunkt etwas besser zu verstehen. Wenn du das nicht willst, dann sag es. Ich helfe dann lieber wieder jemandem, der das zu schätzen weiß. Offensichtlich hast du aber auch gar keine Ahnung, dass es auch steuerfreie Zuschläge gibt, die unpfändbar sind.
Schönes Restleben noch, ich bin raus aus deinem Thread!
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Re: Weihnachtsgeld Pfändung
Danke endlich . Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Hier geht es um eine Regelinsolvenz als e.K. mit Betriebsübergang. Natürlich gibt es die steuerfreien Zuschläge, Feiertag, Sonn und Nachtzuschläge. Der Chef ist übrigens nicht böse. Aber wenn man sich den Job aussuchen kann, warum nicht? Habe ich auch nie behauptet.
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Re: Weihnachtsgeld Pfändung
Ach, wenn du schon so unschlagbar schlau bist: dann erklär mir doch bitte noch schnell, was genau dann anders ist beim pfändbaren Einkommen! Danach bin ich wirklich weg, versprochen!Apo2017 hat geschrieben: ↑17. Dez 2020, 15:38 Danke endlich . Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Hier geht es um eine Regelinsolvenz als e.K. mit Betriebsübergang. Natürlich gibt es die steuerfreien Zuschläge, Feiertag, Sonn und Nachtzuschläge. Der Chef ist übrigens nicht blöd. Habe ich auch nie behauptet.
Entweder hast du wirklich keine Ahnung oder du trollst hier nur rum. Allein deine Aussagen zum Einkommen sind schon sehr widersprüchlich.
Wenn du ernsthaft nach Hilfe suchst, überleg dir doch nochmal, was du wirklich fragen wolltest.
Adieu!
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Re: Weihnachtsgeld Pfändung
Sorry kein Bock mehr. Du liest nur was du lesen willst. Habe von den anderen beiden doch schon Antworten bekommen die weiterhelfen. Dafür bedanke ich mich sehr.
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Zuletzt geändert von Apo2017 am 17. Dez 2020, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Weihnachtsgeld Pfändung
Sagt grad die Richtige
Allein deine kindische Reaktion zeigt doch schon ziemlich eindeutig, dass du gar nicht ernsthaft nach Hilfe suchst, sondern hier nur rumtrollst.
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Zuletzt geändert von Käsebrot am 17. Dez 2020, 15:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Weihnachtsgeld Pfändung
Siehst du jetzt lachen wir beide.Gut das ich nichts über mein Gehalt geschrieben habe.
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