Kontopfändung

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habwiederwas
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Re: Kontopfändung

Beitrag von habwiederwas »

oseloe hat geschrieben: 31. Dez 2020, 21:42 Zurück zu Kontopfändung.
Wie muss man sich denn verhalten damit nix gepfändet wird? Insbesondere interessiert mich das Geld die am ende des Monats ins nächstes Monat übergeht.

oseloe hat geschrieben: 31. Dez 2020, 18:49 Auf dem Konto war 1600€. Wenn ich das heute nicht abgeholt hätte, wäre es dann weg?
Irgendwie nervst du mit deiner immer gleichen Frage.
Wenn man Schulden gemacht hat, und es deswegegen eine Pfändung gibt, ist alles Geld was über der pfändungfreien Grenze liegt weg (gepfändet) Wieviel Geld das bei dir ist kannst du in den schon genannten Tabellen nachlesen.
Ohne wenn und aber!
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Witwe Bolte
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Re: Kontopfändung

Beitrag von Witwe Bolte »

oseloe hat geschrieben: 31. Dez 2020, 18:49 ...
Auf dem Konto war 1600€. Wenn ich das heute nicht abgeholt hätte, wäre es dann weg?
Komisch, dass Du überhaupt die ganzen 1.600 abholen konntest.

Du hast der Bank ja vermutlich keine Bescheinigung über einen "persönlichen Freibetrag" vorgelegt und auch keinen Freigabebeschluß vom Gericht ?

Dann hätte die Bank Dir eigentlich nur den "Grundfreibetrag" (1.178,59€/Monat) geben dürfen
(und den Rest erstmal in den Folgemonat übertragen müssen).
"Weg" wäre der Rest zunächst noch nicht.
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Witwe Bolte
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Re: Kontopfändung

Beitrag von Witwe Bolte »

oseloe hat geschrieben: 1. Jan 2021, 15:26 ...
Ich habe monatlichen Eingang unter der Pfändungsgrenze. Was muss ich beachten damit ich kein Geld verliere?
Darauf achten, dass auf diesem Konto nicht mehr als der Grundfreibetrag eingeht und über diesen Grundfreibetrag jeden Monat 'verfügen' - am besten, Dein Konto steht am Monatsletzten immer schön auf 0,00.
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Witwe Bolte
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Re: Kontopfändung

Beitrag von Witwe Bolte »

Offensichtlich finden einige hier Deine Einlassungen provokant.
Kann ich durchaus verstehen.

Natürlich "musst" Du hier niemandem etwas erklären
(versteht sich ja von selbst: Du willst Dein Geld behalten und nichts davon an Deine Gläubiger abgeben).
Du "vegißt" dabei aber offensichtlich, dass andererseits Dir hier auch niemand antworten "muss".

Ich tu es trotzdem noch einmal.
Meines Erachtens hast Du diese legalen Möglichkeiten:
1. Geld verdienen (geht üblicherweise über 'dafür arbeiten' und dann die Schulden bezahlen.
2. Kein/wenig Geld verdienen und die persönlichen Bedürfnisse dem jeweiligen ALG2-Satz anpassen
(so lange es ALG2 gibt und so lange Dein JobCenter Deine 'Spiel' mitspielt)
3. Ein Insolvenzverfahren
(was jetzt ja nur noch drei Jahre dauert).

Zu dem Insolvenzverfahren gehört ja ein "aussergerichtlicher Einigungsversuch" ... sollte der wider alle Erwartungen hier erfolgreich sein, bist Du Deine Schulden evt. auch schneller los.
(Woher hast Du eigentlich das Geld dafür ? Resp.: Wieviel Geld hättest Du denn für den AEV ?)

Illegale Tipps wirst Du hier nicht bekommen. Vergiß es.

Mein Tipp: Hirn einschalten - und benutzen.
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Shopgirl
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Re: Kontopfändung

Beitrag von Shopgirl »

Es wirkt eher so, als hätte jemand Langeweile.
Die ewig gleichen (provokanten) Fragen und dann die Ausführungen, die keinen Sinn ergeben. Konto gepfändet, aber 1600 Euro konnten abgehoben werden? Halte ich für recht unglaubwürdig.
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Käsebrot
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Re: Kontopfändung

Beitrag von Käsebrot »

MrsRob hat geschrieben: 1. Jan 2021, 16:21 Mein Tipp: Hirn einschalten - und benutzen.
Scheint ja zumindest dafür gereicht zu haben, auf Kosten des Steuerzahlers ein Hochschulstudium zu absolvieren und jetzt möglichst kostenarm aus der Nummer wieder rauszukommen.
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oseloe
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Re: Kontopfändung

Beitrag von oseloe »

MrsRob hat geschrieben: 1. Jan 2021, 16:02 am besten, Dein Konto steht am Monatsletzten immer schön auf 0,00.
Da gibt es aber ein Problemchen - das Geld geht am letzten Tag des Monats und die Miete wird im nächsten Monat abgehoben.
MrsRob hat geschrieben: 1. Jan 2021, 16:21 Natürlich "musst" Du hier niemandem etwas erklären
(versteht sich ja von selbst: Du willst Dein Geld behalten und nichts davon an Deine Gläubiger abgeben).
Du "vegißt" dabei aber offensichtlich, dass andererseits Dir hier auch niemand antworten "muss".
Willst du mir drohen? Das ist hier kein Verhör. Bei euren Einstellung mir gegenüber will ich nix mehr sagen.
MrsRob hat geschrieben: 1. Jan 2021, 16:21 (Woher hast Du eigentlich das Geld dafür ? Resp.: Wieviel Geld hättest Du denn für den AEV ?)
Könnte ein Privatdarlehen sein. Muss aber vorher die Summe kennen, weswegen ich ja frage.
Mein Tipp: Hirn einschalten - und benutzen.
Schon geschehen, und was ist mit euch?
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oseloe
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Re: Kontopfändung

Beitrag von oseloe »

habwiederwas hat geschrieben: 1. Jan 2021, 15:50
oseloe hat geschrieben: 31. Dez 2020, 21:42 Zurück zu Kontopfändung.
Wie muss man sich denn verhalten damit nix gepfändet wird? Insbesondere interessiert mich das Geld die am ende des Monats ins nächstes Monat übergeht.


Irgendwie nervst du mit deiner immer gleichen Frage.
Wenn man Schulden gemacht hat, und es deswegegen eine Pfändung gibt, ist alles Geld was über der pfändungfreien Grenze liegt weg (gepfändet) Wieviel Geld das bei dir ist kannst du in den schon genannten Tabellen nachlesen.
Ohne wenn und aber!
Ich wollte darauf antworten, aber nicht mit diesem Ton.
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Witwe Bolte
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Re: Kontopfändung

Beitrag von Witwe Bolte »

oseloe hat geschrieben: 1. Jan 2021, 17:30 ... Willst du mir drohen? ...
ach Jungchen ... ich sagte doch schon: Hirn einschalten!
Womit könnte ich Dir drohen ?
Und warum sollte ich (oder sonst wer hier) das wollen ?

Für Dein "Problemchen" ließen sich ja Lösungen finden ... wie z.B.
Miete bereits am letzten Bankarbeitstag (nach Geldeingang) überweisen oder sie in bar bezahlen.
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oseloe
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Re: Kontopfändung

Beitrag von oseloe »

Also wie wie wird die Summe angerechnet die am Ende des Monats auf dem Konto bleibt?
MrsRob hat geschrieben: 1. Jan 2021, 17:45 Für Dein "Problemchen" ließen sich ja Lösungen finden ... wie z.B.
Miete bereits am letzten Bankarbeitstag (nach Geldeingang) überweisen oder sie in bar bezahlen.
Das muss man wohl manuell machen, und wenn der Online-Banking oder das Internet mal streikt?

Wo kann man denn noch im Bar bezahlen?
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