ich wusste nicht genau wohin mit dem Thema. Aber ein wirkliches Insolvenzproblem ist es nicht. Deswegen denke ich, hier ist es am besten aufgehoben.
Ende März sind meine 6 Jahre Inso rum und damit sollte das ganze Enden, ich hoffe natürlich auf die RSB

Die 15€ monatlich hatte ich bis Corona auch immer überwiesen. Seit Corona aber aufgehört, weil das Geld vorne und hinten nicht mehr gereicht hatte. Das, was ich bis jetzt eingezahlt habe, reicht natürlich nicht für das ganze Verfahren. Ich habe hier ein Schreiben vom Gericht, wo die kosten für die Inso aufgegliedert sind. Außerdem hatte das Gericht den Verwalter einiges an kosten gestrichen, weil das Verfahren über 12 Monate eröffnet war. Seitdem habe ich nichts mehr gehört. Ich habe dann regelmäßig einmal im Jahr meinen neuen Renten und Grundsicherungsbescheid hingeschickt und das war es.
Wenn das Ganze im März endet, wie geht es dann mit den Kosten der Inso weiter? Muss ich diese dann auf einmal zahlen, oder kann ich notgedrungene eine Ratenzahlung vereinbaren. Auch wenn die kosten, eher noch weiter gestiegen sind... Ein Fachkräftemangel in der Politik machts möglich
