Privatinsolvenz nicht Möglich, wegen Immobilienbesitz
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Privatinsolvenz nicht Möglich, wegen Immobilienbesitz
Guten Morgen zusammen.
Mein Name ist Armin und ich spiele schon seit Monaten mit dem Gedanken mich hier anzumelden, um euch um Rat zu erfragen. Heute ist es soweit und ich hoffe hier den einen oder anderen Ratschlag bekommen zu können. Ich werde auch versuchen es kurz zu machen und nur das Relevanteste aufzuschreiben.
Vor ca. 10 Jahren habe ich einen gutbezahlten Job, einige Immobilien auf Finanzierung, eine langjährige Beziehung und sonst ein gutes soziales Umfeld gehabt. Zu der Zeit bin ich ab und zu mit guten Freunden ins Casino gefahren und haben dort den einen oder anderen schönen Abend gehabt. Das ging auch über Jahre ganz gut. Irgendwann habe ich dann herausgefunden, das meine Partnerin mit meinem Chef eine Affäre hat. Ich denke mal, das sich viele hier schon ausdenken können, in welche Richtung sich mein Leben ab da entwickelt hat.
Sehr kurze Zusammenfassung: Ich habe meinen Job gekündigt, die Beziehung beendet, bin Spielsüchtig geworden, Kreditkarten leer gemacht, keine Rechnungen mehr bezahlt, Mieten einbehalten, Kreditraten der Immobilienfinanzierungen nicht mehr bezahlt, depressiv geworden, von allen Abstand genommen und irgendwann kam der Alkohol dazu.
Natürlich wurden mir dann alle Kreditverträge gekündigt und die Immobilien Zwangsversteigert, bis auf eine. Und diese eine ist momentan mein Problem. Kurz bevor ich damals mein Leben eigenhändig zerstört habe, habe ich eine weitere Immobilie gekauft, die stark Renovierungsbedürftig ist. Ebenfalls auf Finanzierung. Leider war dieser Kauf ein großer Fehler, ohne da weiter ins Detail zu gehen. Und diese möchte laut der Bank niemand haben, so dass ich immer noch als Eigentümer eingetragen bin.
In den letzten Jahren habe ich mein Leben teilweise wieder in den Griff bekommen, nur habe ich so hohe Schulden bei den Banken, die ich niemals abbezahlen könnte. Wir reden hier von über 600.000€. Bei der Schuldnerberatung sagte man mir, das solange ich noch eine Wohnung auf meinem Namen habe, es keinen Sinn machen würde, in die Privatinsolvenz zu gehen. Wenn wir hier den Kredit, die Zinsen, die Grundsteuer, die Hausverwaltungskosten, die Nebenkosten etc. der letzten 8-9 Jahren zusammenrechnen, dann liegen wir hier alleine schon bei einer Schätzung von über 200.000€.
Ich weiß, ich bin selber Schuld und muss die Konsequenzen dafür tragen. Ich bitte euch aber trotzdem darum, mit nicht zu verurteilen.
Habt ihr eine Idee, was ich hier machen könnte?
Lieben Gruß
Armin
Mein Name ist Armin und ich spiele schon seit Monaten mit dem Gedanken mich hier anzumelden, um euch um Rat zu erfragen. Heute ist es soweit und ich hoffe hier den einen oder anderen Ratschlag bekommen zu können. Ich werde auch versuchen es kurz zu machen und nur das Relevanteste aufzuschreiben.
Vor ca. 10 Jahren habe ich einen gutbezahlten Job, einige Immobilien auf Finanzierung, eine langjährige Beziehung und sonst ein gutes soziales Umfeld gehabt. Zu der Zeit bin ich ab und zu mit guten Freunden ins Casino gefahren und haben dort den einen oder anderen schönen Abend gehabt. Das ging auch über Jahre ganz gut. Irgendwann habe ich dann herausgefunden, das meine Partnerin mit meinem Chef eine Affäre hat. Ich denke mal, das sich viele hier schon ausdenken können, in welche Richtung sich mein Leben ab da entwickelt hat.
Sehr kurze Zusammenfassung: Ich habe meinen Job gekündigt, die Beziehung beendet, bin Spielsüchtig geworden, Kreditkarten leer gemacht, keine Rechnungen mehr bezahlt, Mieten einbehalten, Kreditraten der Immobilienfinanzierungen nicht mehr bezahlt, depressiv geworden, von allen Abstand genommen und irgendwann kam der Alkohol dazu.
Natürlich wurden mir dann alle Kreditverträge gekündigt und die Immobilien Zwangsversteigert, bis auf eine. Und diese eine ist momentan mein Problem. Kurz bevor ich damals mein Leben eigenhändig zerstört habe, habe ich eine weitere Immobilie gekauft, die stark Renovierungsbedürftig ist. Ebenfalls auf Finanzierung. Leider war dieser Kauf ein großer Fehler, ohne da weiter ins Detail zu gehen. Und diese möchte laut der Bank niemand haben, so dass ich immer noch als Eigentümer eingetragen bin.
In den letzten Jahren habe ich mein Leben teilweise wieder in den Griff bekommen, nur habe ich so hohe Schulden bei den Banken, die ich niemals abbezahlen könnte. Wir reden hier von über 600.000€. Bei der Schuldnerberatung sagte man mir, das solange ich noch eine Wohnung auf meinem Namen habe, es keinen Sinn machen würde, in die Privatinsolvenz zu gehen. Wenn wir hier den Kredit, die Zinsen, die Grundsteuer, die Hausverwaltungskosten, die Nebenkosten etc. der letzten 8-9 Jahren zusammenrechnen, dann liegen wir hier alleine schon bei einer Schätzung von über 200.000€.
Ich weiß, ich bin selber Schuld und muss die Konsequenzen dafür tragen. Ich bitte euch aber trotzdem darum, mit nicht zu verurteilen.
Habt ihr eine Idee, was ich hier machen könnte?
Lieben Gruß
Armin
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- Beiträge: 263
- Registriert: 26. Jan 2020
Re: Privatinsolvenz nicht Möglich, wegen Immobilienbesitz
Hi Armin,
gute Frage, hast du schonmal bei dem Thema "Privatinsolvenz nicht Möglich, wegen Immobilienbesitz" geschaut?
gute Frage, hast du schonmal bei dem Thema "Privatinsolvenz nicht Möglich, wegen Immobilienbesitz" geschaut?
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- praktischer Schuldnerberater
- Reaktionen: 433
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- Registriert: 13. Aug 2018, 20:45
Re: Privatinsolvenz nicht Möglich, wegen Immobilienbesitz
Hi Armin!
Also zunächst mal möchte ich Dich zu etwas weniger Selbstkasteiung motivieren. Wir sind hier nicht bei den Benediktinern - niemand verurteilt Dich hier.
Nummer eins ist bei solchen Geschichten wie immer die aktuelle Existenzsicherung unter Nutzung des Pfändungsschutzes sowie der zuverlässigen Zahlung aller existenzsichernden Dauerschuldverhältnisse, sowie der möglichst endgültige Abschluss des Themas "spielen" - und zwar ein Leben lang. Ohne dem ist alles andere sowieso fürn knallroten Sack.
Dann würde ich gerne mal näheres zu der "Schrottimmobilie" erfahren - und auch, wann genau Dir die Auskunft gegeben wurde, dass das Dingen A: Kein Schwein haben will und es B: keinen Sinn machen würde mit dem Klotz in die InsO zu gehen.
Das Problem Schrottimmobilien war bis vor 7-8 Jahren noch relativ weit verbreitet. Mittlerweile ist aufgrund der Entwicklungen auf dem Wohnungs- und/bzw. "Zuzug"markt das Thema eigentlich praktisch verschwunden - zumindest in meinem Dunstkreis. Ich zumindest habe schon seit Jahren keine wirkliche Schrottimmobilie mehr gesehen, die man ums "verrecken" nicht losbekommt und deren laufende Kosten den Leuten den Boden unter den Latschen wegziehen.
Wir haben hier einen Anbieter für sowas - deren Geschäftskonzept es ist schwer veräußerbare Immobilien aus prekären Verhältnissen zu veräußern. Mit denen habe ich früher immer gute Erfahrungen gemacht und die sind auch damals schon ansich immer auch die letzte Rotzbude irgendwie losgeworden. Ich würde die jetzt hier nicht verlinken wollen, erstens wegen der Schleichwerbung die hier nichts verloren hat - auch weil ich vermute, dass das örtlich gesehen nichts bringen würde.
Aber wie ein unlösbares Problem klingt das für meine Ohren ansich nicht. Viel eher klingeln bei mir beim Thema Zockerei die Alarmglocken - weil ich leider die erhebliche Rückfallgefahr von derlei Gedönse nicht erst einmal miterleben musste.
Also zunächst mal möchte ich Dich zu etwas weniger Selbstkasteiung motivieren. Wir sind hier nicht bei den Benediktinern - niemand verurteilt Dich hier.
Nummer eins ist bei solchen Geschichten wie immer die aktuelle Existenzsicherung unter Nutzung des Pfändungsschutzes sowie der zuverlässigen Zahlung aller existenzsichernden Dauerschuldverhältnisse, sowie der möglichst endgültige Abschluss des Themas "spielen" - und zwar ein Leben lang. Ohne dem ist alles andere sowieso fürn knallroten Sack.
Dann würde ich gerne mal näheres zu der "Schrottimmobilie" erfahren - und auch, wann genau Dir die Auskunft gegeben wurde, dass das Dingen A: Kein Schwein haben will und es B: keinen Sinn machen würde mit dem Klotz in die InsO zu gehen.
Das Problem Schrottimmobilien war bis vor 7-8 Jahren noch relativ weit verbreitet. Mittlerweile ist aufgrund der Entwicklungen auf dem Wohnungs- und/bzw. "Zuzug"markt das Thema eigentlich praktisch verschwunden - zumindest in meinem Dunstkreis. Ich zumindest habe schon seit Jahren keine wirkliche Schrottimmobilie mehr gesehen, die man ums "verrecken" nicht losbekommt und deren laufende Kosten den Leuten den Boden unter den Latschen wegziehen.
Wir haben hier einen Anbieter für sowas - deren Geschäftskonzept es ist schwer veräußerbare Immobilien aus prekären Verhältnissen zu veräußern. Mit denen habe ich früher immer gute Erfahrungen gemacht und die sind auch damals schon ansich immer auch die letzte Rotzbude irgendwie losgeworden. Ich würde die jetzt hier nicht verlinken wollen, erstens wegen der Schleichwerbung die hier nichts verloren hat - auch weil ich vermute, dass das örtlich gesehen nichts bringen würde.
Aber wie ein unlösbares Problem klingt das für meine Ohren ansich nicht. Viel eher klingeln bei mir beim Thema Zockerei die Alarmglocken - weil ich leider die erhebliche Rückfallgefahr von derlei Gedönse nicht erst einmal miterleben musste.
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Re: Privatinsolvenz nicht Möglich, wegen Immobilienbesitz
Hallo caffery,
zunächst vielen herzlichen Dank für deine Antwort.
Was das Thema Glücksspiel und Alkohol angeht, da bin ich schon seit Jahren raus.
Bin auch wieder in einer Beziehung und uns geht es soweit ganz gut. Arbeiten tue ich auch wieder, nur halt mit einem viel geringeren Gehalt als vor 10 Jahren. Reicht jedoch zum Überleben.
Was die Immobilie angeht. Es ist eine Wohnung, die in einem Mehrfamilienhaus ist, welches komplett Sanierungsbedürftig ist. Ebenfalls ist die Lage schlecht. Damals wollte eine Firma dieses Haus und die Häuser daneben sanieren. Daraus wurde aber nichts.
Ich selber war auch vor 8 Jahren das letzte mal vor Ort. Vor zwei Jahren habe ich bei der Bank angerufen und mal angefragt, ob es Neuigkeiten zu der Immobilie gibt. Es war ein langes Gespräch mit der zuständigen Sachbearbeiterin. Sie war sehr erbost und fragte mich auch, ob ich mir denn die Wohnung vor dem Kauf überhaupt angeschaut hätte. Zu der Zeit war ich auch das letzte mal bei der Schuldnerberatung. Da sagte man mir, das es in meinem Fall momentan keinen Sinn machen würde, da ich nach der Privatinsolvenz immer noch mit den Schulden dieser Immobilie behaftet werden würde.
Daher muss ich schauen, wie ich die Wohnung los werde. Ich weiß auch nicht, ob ich selber was dazu beitragen kann. Vielleicht könntest du mir mal die Kontaktdaten dieser Firma per PN zuschicken.
Ich frage mich auch, ob es die Möglichkeit gäbe, die Bank als Eigentümer in das Grundbuch einzutragen. Dann müsste man nicht darauf warten, das diese irgendwann mal Ersteigert wird. Wenn die das überhaupt mitmachen würden, denn die Dame am Telefon sagte mir. “Ja, wenn die Wohnung irgendwann ersteigert wird, dann können Sie in Ruhe in die Privatinsolvenz gehen und wir bleiben auf den Schulden sitzen…“
zunächst vielen herzlichen Dank für deine Antwort.
Was das Thema Glücksspiel und Alkohol angeht, da bin ich schon seit Jahren raus.
Bin auch wieder in einer Beziehung und uns geht es soweit ganz gut. Arbeiten tue ich auch wieder, nur halt mit einem viel geringeren Gehalt als vor 10 Jahren. Reicht jedoch zum Überleben.
Was die Immobilie angeht. Es ist eine Wohnung, die in einem Mehrfamilienhaus ist, welches komplett Sanierungsbedürftig ist. Ebenfalls ist die Lage schlecht. Damals wollte eine Firma dieses Haus und die Häuser daneben sanieren. Daraus wurde aber nichts.
Ich selber war auch vor 8 Jahren das letzte mal vor Ort. Vor zwei Jahren habe ich bei der Bank angerufen und mal angefragt, ob es Neuigkeiten zu der Immobilie gibt. Es war ein langes Gespräch mit der zuständigen Sachbearbeiterin. Sie war sehr erbost und fragte mich auch, ob ich mir denn die Wohnung vor dem Kauf überhaupt angeschaut hätte. Zu der Zeit war ich auch das letzte mal bei der Schuldnerberatung. Da sagte man mir, das es in meinem Fall momentan keinen Sinn machen würde, da ich nach der Privatinsolvenz immer noch mit den Schulden dieser Immobilie behaftet werden würde.
Daher muss ich schauen, wie ich die Wohnung los werde. Ich weiß auch nicht, ob ich selber was dazu beitragen kann. Vielleicht könntest du mir mal die Kontaktdaten dieser Firma per PN zuschicken.
Ich frage mich auch, ob es die Möglichkeit gäbe, die Bank als Eigentümer in das Grundbuch einzutragen. Dann müsste man nicht darauf warten, das diese irgendwann mal Ersteigert wird. Wenn die das überhaupt mitmachen würden, denn die Dame am Telefon sagte mir. “Ja, wenn die Wohnung irgendwann ersteigert wird, dann können Sie in Ruhe in die Privatinsolvenz gehen und wir bleiben auf den Schulden sitzen…“
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- praktischer Schuldnerberater
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- Beiträge: 2589
- Registriert: 13. Aug 2018, 20:45
Re: Privatinsolvenz nicht Möglich, wegen Immobilienbesitz
Das höre ich gerne
Klar, ich schick Dir morgen ne PN. Hab den Kontakt auf der Arbeit rumfliegen.
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Re: Privatinsolvenz nicht Möglich, wegen Immobilienbesitz
Hallo,
ich bin kein Profi, sondern Laie, aber ist es denn nicht so, dass du auch in Insolvenz gehen kannst, wenn die Immobilie noch da ist? Müsste nicht dann der Insolvenzverwalter schauen, ob er die Wohnung veräußert bekommt? Oder kannst du die nicht vorher selbst von einem Gutachter schätzen lassen und über einen Makler verkaufen?
Bei einem Verkauf und noch laufender Finanzierung muss m.E. die Bank zustimmen. Aber auch die sollten doch ein Interesse daran haben, wenigstens einen Teil der Kosten durch einen günstigen Verkauf zurück zu bekommen.
Viele Grüße
ich bin kein Profi, sondern Laie, aber ist es denn nicht so, dass du auch in Insolvenz gehen kannst, wenn die Immobilie noch da ist? Müsste nicht dann der Insolvenzverwalter schauen, ob er die Wohnung veräußert bekommt? Oder kannst du die nicht vorher selbst von einem Gutachter schätzen lassen und über einen Makler verkaufen?
Bei einem Verkauf und noch laufender Finanzierung muss m.E. die Bank zustimmen. Aber auch die sollten doch ein Interesse daran haben, wenigstens einen Teil der Kosten durch einen günstigen Verkauf zurück zu bekommen.
Viele Grüße
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- praktischer Schuldnerberater
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Re: Privatinsolvenz nicht Möglich, wegen Immobilienbesitz
Mit solchen Rotzkübeln, die zudem laufend Kosten fressen, wollen Verwalter normalerweise nichts - oder nur möglichst kurz - zu tun haben und stoßen die nach ein paar mindermotivierten Versuchen in der Regel mit einer Freigabeerklärung zügig wieder ab um die Schädigung der Masse gering zu halten. Was dann dazu führt, dass der InsO-Schuldner den Klotz samt all seiner Probleme wieder an den Hufen hat. Am Ende hätte man dann von einer Restschuldbefreiung nicht viel.
Zumindest würde das mit hoher Wahrscheinlichkeit so laufen, wenn es tatsächlich eine klassische Schrottimmobilie ist.
Zumindest würde das mit hoher Wahrscheinlichkeit so laufen, wenn es tatsächlich eine klassische Schrottimmobilie ist.
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- Guru
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- Registriert: 23. Feb 2019, 07:29
Re: Privatinsolvenz nicht Möglich, wegen Immobilienbesitz
... und wenn es eine klassische Schrottimmobilie in Gestalt eines (ggf. auch bebauten) Grundstückes wäre,
könnte man letztlich solch ein Eigentum gem. BGB § 928 "aufgeben" - das geht m.W. mit einer Wohnung allein aber nicht.
Doofe Situation.
Aber das sich in diesen Zeiten wirklich kein Käufer finden sollte ... ?
Früher gingen solche "Schätzchen" doch letztlich wenigstens für 1,- DM weg ?
könnte man letztlich solch ein Eigentum gem. BGB § 928 "aufgeben" - das geht m.W. mit einer Wohnung allein aber nicht.
Doofe Situation.
Aber das sich in diesen Zeiten wirklich kein Käufer finden sollte ... ?
Früher gingen solche "Schätzchen" doch letztlich wenigstens für 1,- DM weg ?
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- Neuankömmling
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- Beiträge: 4
- Registriert: 31. Dez 2020, 15:59
Re: Privatinsolvenz nicht Möglich, wegen Immobilienbesitz
Lasten auf die Immobilie irgendwelche Lasten?
Was soll die Wohnung kosten? Schrottgrundstücke gehen in S-A für 10€ qm/2 weg.
Was du weitere Informationen zu der Wohnung? Gibt es zumindest noch ein altes Gutachten davon?
Ich hatte früher auch mal hohe Schulden, die ich durch Vergleiche losgeworden bin. Mittlerweile habe ich zwei Grunstücke (Schrottimmobilien) für wenig Geld gekauft. Eins davon kann ich für wenig Geld zum wohnen sanieren.
Eine Wohnung hatte ich noch nicht. Schreib halt mal was dazu, vielleicht will es ja jemand haben?
Was soll die Wohnung kosten? Schrottgrundstücke gehen in S-A für 10€ qm/2 weg.
Was du weitere Informationen zu der Wohnung? Gibt es zumindest noch ein altes Gutachten davon?
Ich hatte früher auch mal hohe Schulden, die ich durch Vergleiche losgeworden bin. Mittlerweile habe ich zwei Grunstücke (Schrottimmobilien) für wenig Geld gekauft. Eins davon kann ich für wenig Geld zum wohnen sanieren.
Eine Wohnung hatte ich noch nicht. Schreib halt mal was dazu, vielleicht will es ja jemand haben?
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Re: Privatinsolvenz nicht Möglich, wegen Immobilienbesitz
Hallo Glotzböbbel,
vielen Dank für dein Interesse.
Es hat sich in den letzten paar Tagen einiges getan bei mir.
Ich habe einen Käufer gefunden und habe der Bank ein Angebot geschickt.
Jetzt warten wir auf die Antwort. Schauen wir mal.
Lieben Gruß
vielen Dank für dein Interesse.
Es hat sich in den letzten paar Tagen einiges getan bei mir.
Ich habe einen Käufer gefunden und habe der Bank ein Angebot geschickt.
Jetzt warten wir auf die Antwort. Schauen wir mal.
Lieben Gruß
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- Neuankömmling
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- Beiträge: 4
- Registriert: 31. Dez 2020, 15:59
Re: Privatinsolvenz nicht Möglich, wegen Immobilienbesitz
Viel Glück, hoffe das klappt.
Solche "Dinger" wirst du eigentlich immer los.
Solche "Dinger" wirst du eigentlich immer los.
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