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arreis hat geschrieben: ↑28. Apr 2019, 09:49
Letztendlich geht es in diesem Thread ja um " gute Gerichte, schlechte Gerichte " und ich komme zu dem Fazit, dass das hiesige Gericht eher ein schlechtes Gericht ist.
Schön, dass wir mal drüber gesprochen haben:)
Auch wenn sich sich der Gedanke meiner bemächtigt, dass dieses Ergebnis auch schon vorher festgestanden haben könnte.
arreis hat geschrieben: ↑28. Apr 2019, 09:49
dafür fehlt hier, aus meiner Sicht, ein Jurist.
Hamwa doch. Zumindest fallen mir grad mindestens drei ein von denen ich das zu wissen glaube.
Wenn du meinst, dass dir jemand Unrecht tut, dann wehr dich dagegen und erwarte nicht, dass das andere für dich tun. Um etwas anderes geht es bei dem leidigen Thema doch schon lange nicht mehr.
Shopgirl hat geschrieben: ↑28. Apr 2019, 12:28
Wenn du meinst, dass dir jemand Unrecht tut, dann wehr dich dagegen und erwarte nicht, dass das andere für dich tun. Um etwas anderes geht es bei dem leidigen Thema doch schon lange nicht mehr.
Sicher fühle ich mich ungerecht behandelt, aber wie kommst Du darauf, dass ich erwarte, dass andere etwas für mich tun sollen?
Ich versuche die rechtlichen Hintergründe zu ermitteln und zu erfahren, ob diese für die Angelegenheit überhaupt anwendbar sind, bzw. ob jemand die gleichen Erfahrungen gemacht hat oder jemand den genauen rechtlichen Weg kennt. Was ich dann daraus mache ist eine andere Geschichte.
Ich denke, dass ein Forum genau dafür gedacht ist.
Ich für meinen Teil bin nun mal davon überzeugt, dass ein gemachter Fehler von dem zuständigen Gericht, ohne Klage, zu korrigieren ist und wenn dem nicht so sein sollte, dann ist es eben so.
Hast du einen finanziellen oder anderen Schaden aufgrund eines "vermeintlichen" Fehlers des IV/TH genommen ?
Hast du dir einen Zacken aus der Krone gebrochen, weil der IV ohne gerichtliche Entscheidung mehr pfändbare Anteile kassiert hat, die er sowieso bekommen hätte ?
Im ernst, rücke mal deinen etwas verschobenen Gerechtigkeitssinn ins richtige Licht.
Es wird sich immer wieder über die Bürokratie in unserem Land beschwert ... und wenn dann mal etwas ohne viel Papierkram zum Ergebnis gebracht wird, ist es ungerecht ??? Das Ergebnis ist doch unumstritten richtig nur der Weg kratzt an Deinem Insoego ...
Man kann alles essen, muss aber nicht alles verstehen
Eigentlich wollte ich zu dem Thema nichts mehr schreiben, das aber liegt nicht in meiner Natur!
Ich bilde mir eine Meinung, indem ich Informationen zu einem Thema sammele, ob diese Informationen dann auch passend sin, ist ein anderes Thema.
Wenn ich dann, in welcher Form auch immer, meine Meinung mitteile, muss diesen niemand teilen, sie sollte allerdings akzeptiert werden und dies solange, bis sie schlüssig ganz - oder teilweise wiederlegt werden kann.
Hinnehmen oder klagen ist für mich nicht schlüssig.
Darum geht es hier aber nicht, es geht um den Betreff dieses Threads, wobei meine Angelegenheit allenfalls eine Basis darstellt.
Ich habe mich bei Gericht beschwert und dass es sich nachweislich um einen Fehler des TH handelt, scheint das Gericht nicht zu interessieren.
Ob ich nun im Recht bin oder nicht, ist nebensächlich, unabhängig von der Entscheidung des Gerichts, habe ich allerdings erwartet, dass diese fundiert dargestellt - und nicht mit "Es ist halt so" abgetan wird.
Ob es nun so ist oder nicht, für mich stellt es sich einfach so dar, dass das Gericht seine Pflichten nicht ausreichend nachgekommen ist.