Na aus der Masse - steht doch da;)
Aber warum Dich die Formulierung verwirrt verstehe ich.
Ich versuchs mal vereinfacht zu verdeutlichen.
Vergleichen wir mal die Insolvenzmasse mit ner schönen Bierrunde;) Dabei kippt der edle Spender (Schuldner) so viel Bier wie er kann in ein Fass, damit sich die Anwesenden daran erfreuen können.
Die Barnixe (Insolvenzverwalter) ist für die gerechte Verteilung zuständig. Dafür kippt sie zunächst dem Schankwirt (Gericht) seinen Anteil in den Hals und macht zusätzlich ihren eigenen Durst gegenüber dem Schankwirt deutlich, der sich dann bei allen Anwesenden erkundigt, ob das so klar geht bevor er es abnickt. Erst dann darf die Nixe ihren Schluck aus der Pulle (Masse) nehmen.
Der Rest wird danach dem Fußvolk (Gläubiger) durch eine Spezialgießkanne (Quote) in den Darm geschüttet.
Von diesen Runden gibt es nicht nur eine große Runde sondern es wird in mehreren Tranchen ausgeschenkt - damit alles schön bekömmlich ist. Du bist jetzt scheinbar in der finalen Runde. Der Text der Dich grade verwirrt ist die Frage der Barnixe an den Schankwirt, ob sie ihr 150 ml Stößchen aus der 3,2 Liter Gesamtmasse abfüllen darf.
Da die Schankwirte den Barnixen gegenüber meist wohlgesonnen sind, und allen anderen Trinkern (und dem Spender sowieso) der Pegel der Nixe total egal ist, wird ihr in aller Regel jeder Wunsch erfüllt.
Klar soweit?;)
Entspann Dich. Zumindest anhand von dem was Du hier geschrieben hast, gibt es keinen Anlass zu irgendeiner Schnappatmung.