Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

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robo
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von robo »

IchSucheHilfe hat geschrieben: 10. Dez 2023, 13:20 ...
Weshalb ich das nicht tun konnte hat den Grund, dass man mindestens 25 Jahre alt sein muss, um den Antrag selber zu stellen. Wenn man wie ich 24 Jahre alt ist, muss das auf den Namen der Eltern laufen. Mein Vater ist in der Rente und meine Mutter macht zwei Minijobs, die sie nicht aufgeben möchte. Das ist das Problem an der ganzen Sache mit dem Antrag auf Bürgergeld, sonst hätte ich es schon längst wie gesagt.
Ja, das ist eine schwierige Situation.
Wenn Du noch zuhause wohnst und Deine Eltern "zuviel" verdienen, bekommst Du kein Bürgergeld, dann müssen Deine Eltern weiter für Dich sorgen.

Und unter Umständen wärst Du dann auch noch über die Eltern in der KK-"Familienversicherung", siehe hier:
https://www.tk.de/techniker/leistungen- ... 78?tkcm=ab

Oder ausziehen.
Wenn eigene Wohnung, dann auch Bürgergeld für u25.

Alles nicht so einfach ...
Hast Du das Abitur ?
Dann wäre evt. der "Studentenstatus" möglich ...
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IchSucheHilfe
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von IchSucheHilfe »

robo hat geschrieben: 10. Dez 2023, 13:33
IchSucheHilfe hat geschrieben: 10. Dez 2023, 11:50 ...
Die 700€ von meiner Mutter sind auch ein Problem, weil das eben nicht mein Geld war und ich bin mir nicht sicher ob sie das überhaupt durften weil es klar ersichtlich war, dass bei der Lohnüberweisung der Name von ihr immer stand.
...
Doch, sie durften.
Das Geld ist auf Deinem Konto gelandet und Du hast ein P-Konto.
Da ist es erstmal egal, wo das Geld herkommt, wenn es auf Deinem Konto ist, ist es "Dein" Geld.
Du kannst versuchen, beim Gericht einen "Freigabeantrag" zu stellen, aber ich fürchte, Du bekommst dort keine Freigabe.
Weiter könnte der Arbeitgeber Deiner Mutter versuchen, das Geld zurückzuholen, weil es irrtümlich auf ein falsches Konto überwiesen wurde. Aber auch das hat, fürchte ich, wenig Chancen auf Erfolg.
IchSucheHilfe hat geschrieben: 10. Dez 2023, 11:50 ...
Ich wollte einen MiniJob machen, aber hab dann gelesen das man nicht versichert ist und den Beitrag dann wohl selber zahlen muss. Bei der AOK muss ich als freiwilliges Mitglied über 200 Euro jeden Monat zahlen.
...
Ja, bei einem "Mini"-Job (bis 520,-€/Monat) muss der Arbeitgeber zwar SV-Beiträge zahlen, aber der AN ist trotzdem nicht krankenversichert.
Erst bei einem "Midi"-Job (ab 521,- €/Monat) zahlen AG+AN SV-Beiträge und der AN ist dadurch auch versichert in der Krankenversicherung.
IchSucheHilfe hat geschrieben: 10. Dez 2023, 11:50 Gibt es denn gar keine Möglichkeit irgendwie aus der Versicherung auszusteigen? Oder eine Krankenversicherung die keine Beiträge von solchen in so einer Situation wie meine nicht nimmt?
Nein, gibt es in Deutschland nicht.
In Deutschland gibt es eine Krankenversicherungspflicht. Für alle.
Du könntest ins Ausland umziehen, dann gelten solche deutschen Gesetze für Dich nicht.
Oder Du könntest versuchen, ob Dich eine private Krankenversicherung nimmt
(wenn Du keine sv-pflichtige Arbeit hast).
Wenn Du jung+gesund bist, wäre das wohl sogar billiger.
Aber Du bist ja nicht gesund, schreibst Du.
Und Du könntest jemand heiraten, der in einer gesetzlichen Krankenversicherung ist,
dann wirst Du in der Familienversicherung des Ehepartners mit versichert.

So, wie Du es gern hättest, geht es in Deutschland nicht (mehr, seit 2007 resp. 2009).
Sonst müsste ja das Sozialamt Deine Arzt- oder Krankenhausrechnung im Fall des Falles zahlen ...
Oh man.. das klingt alles nicht nach einer Lösung leider. In Gewisser Hinsicht ist das schon eine Erpressung, dass man Krankenversichert sein muss obwohl man das nicht will. Ich weiß echt nicht wie ich das lösen soll kurzfristig, damit ich nicht noch weiter in die schulden gerate.. das zerbricht mir den Kopf und setzt mich auch teilweise unter Depressionen.
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imker
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von imker »

Mit hat mal gesagt - ich glaube es war im Fernsehen ein Musiker - in Deutschland gibt es nur zwei Dinge die man muss:

1. irgendwann sterben.
2. Ständig Steuern zahlen oder Erklärungen abgeben.

Wähl zusammen mit anderen eine andere Regierung, die die Krankenversicherungspflicht abschafft.
Dann zahlen alle anderen höhere Beiträge oder mehr Steuern - das wird wohl deshalb nichts werden. Jedenfalls bin ich :arrow: deshalb dagegen.
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habwiederwas
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von habwiederwas »

Das ist auch gut so, so wie es jetzt ist.
Ich habe mal ne weile in Boston USA gearbeitet. da musste ein amerikanischer Kollege sich eine Wurzelbehandlung unterziehen. Das war finanziel für ihn der Supergau.
Er musste sich die Zahnarzt und Behandlungskosten von der Verwandschaft leihen.
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robo
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von robo »

IchSucheHilfe hat geschrieben: 10. Dez 2023, 13:56 ...
Oh man.. das klingt alles nicht nach einer Lösung leider. In Gewisser Hinsicht ist das schon eine Erpressung, dass man Krankenversichert sein muss obwohl man das nicht will. Ich weiß echt nicht wie ich das lösen soll kurzfristig, damit ich nicht noch weiter in die schulden gerate.. das zerbricht mir den Kopf und setzt mich auch teilweise unter Depressionen.
Kurzfristig wäre in Deiner Situation vielleicht ein sv-pflichtiger Job (also ab 521,- EUR/brutto im Monat) die die beste Lösung.
Und zwar so schnell wie möglich.
Eben um nicht noch mehr Schulden bei der AOK zu machen.
Jeden Monat 200,- Euro (KK +PflV), da kommt schnell ein ordentlicher Betrag zusammen.

Ja, "Sozialstaat" mag nun mal nicht jeder.
"Steuern zahlen" mögen viele auch nicht.

Wer hat Dein MRT bezahlt ?
Vermutlich die AOK.

Und Du kannst auch weiterhin zum Arzt gehen, denn Rausschmeissen darf die AOK Dich nicht (mehr).
Also, wenn Du Zahnschmerzen hast: Ab zum Zahnarzt.
Oder wenn Du im Schnee ausrutscht und Dir ein Bein brichst, wird Dich ein Krankenwagen trotz Deiner Schulden bei der AOK holen und ins Krankenhaus bringen.
Ist ja auch nicht sooo schlecht - oder ?

Ob man das 'Erpressung' nennen kann ?
Ich weiß nicht.

Und dann gibt es in unserem Sozialstaat auch noch die Möglichkeit, über ein Insolvenzverfahren seine Schulden in drei Jahren loszuwerden ... aber ob DAS für Dich eine Option ist ?
*zweifel*
Dann bekäme der Insolvenzverwalter im Fall des Falles Dein Erbe.
Und Du müsstest Dir einen "angemessenen" Job suchen.
D.h. in der Regel "Vollzeit".

Was hast Du zuletzt beruflich gemacht ?
z.Zt. werden doch fast überall Leute gesucht.

Auch, wenn Du demnächst (mit 25) Bürgergeld beantragen willst,
will das JobCenter Deine Bewerbungen sehen ... und steckt Dich womöglich in eine "Maßnahme" (um Deine Arbeitsfähigkeit und -willigkeit zu testen).

Oder werde Politiker und setz Dich dafür ein, dass es ein BGE ("bedingungsloses Grundeinkommen") gibt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bedingung ... deinkommen

Viel Glück !
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IchSucheHilfe
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von IchSucheHilfe »

robo hat geschrieben: 10. Dez 2023, 15:22
IchSucheHilfe hat geschrieben: 10. Dez 2023, 13:56 ...
Oh man.. das klingt alles nicht nach einer Lösung leider. In Gewisser Hinsicht ist das schon eine Erpressung, dass man Krankenversichert sein muss obwohl man das nicht will. Ich weiß echt nicht wie ich das lösen soll kurzfristig, damit ich nicht noch weiter in die schulden gerate.. das zerbricht mir den Kopf und setzt mich auch teilweise unter Depressionen.
Kurzfristig wäre in Deiner Situation vielleicht ein sv-pflichtiger Job (also ab 521,- EUR/brutto im Monat) die die beste Lösung.
Und zwar so schnell wie möglich.
Eben um nicht noch mehr Schulden bei der AOK zu machen.
Jeden Monat 200,- Euro (KK +PflV), da kommt schnell ein ordentlicher Betrag zusammen.

Ja, "Sozialstaat" mag nun mal nicht jeder.
"Steuern zahlen" mögen viele auch nicht.

Wer hat Dein MRT bezahlt ?
Vermutlich die AOK.

Und Du kannst auch weiterhin zum Arzt gehen, denn Rausschmeissen darf die AOK Dich nicht (mehr).
Also, wenn Du Zahnschmerzen hast: Ab zum Zahnarzt.
Oder wenn Du im Schnee ausrutscht und Dir ein Bein brichst, wird Dich ein Krankenwagen trotz Deiner Schulden bei der AOK holen und ins Krankenhaus bringen.
Ist ja auch nicht sooo schlecht - oder ?

Ob man das 'Erpressung' nennen kann ?
Ich weiß nicht.

Und dann gibt es in unserem Sozialstaat auch noch die Möglichkeit, über ein Insolvenzverfahren seine Schulden in drei Jahren loszuwerden ... aber ob DAS für Dich eine Option ist ?
*zweifel*
Dann bekäme der Insolvenzverwalter im Fall des Falles Dein Erbe.
Und Du müsstest Dir einen "angemessenen" Job suchen.
D.h. in der Regel "Vollzeit".

Was hast Du zuletzt beruflich gemacht ?
z.Zt. werden doch fast überall Leute gesucht.

Auch, wenn Du demnächst (mit 25) Bürgergeld beantragen willst,
will das JobCenter Deine Bewerbungen sehen ... und steckt Dich womöglich in eine "Maßnahme" (um Deine Arbeitsfähigkeit und -willigkeit zu testen).

Oder werde Politiker und setz Dich dafür ein, dass es ein BGE ("bedingungsloses Grundeinkommen") gibt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bedingung ... deinkommen

Viel Glück !
Also theoretisch könnte ich einen MiniJob machen und um 521€ statt 520 bitten, dann wäre ich vollständig krankenversichert?. Bürgergeld kann ich erst im Oktober machen, da werde ich 25 und bis dahin sind wieder fast 3.000€ schulden dazugekommen, bis dahin möchte ich nicht warten. Wenn das Jobcenter mir eine Vollzeitstelle anbieten würde die ich im Sitzen tätigen kann, dann ist das kein Problem für mich, ich möchte Arbeiten und nicht auf den Staat rumsitzen, so einer bin ich nicht. Aber derzeit bin ich wirklich Ratlos und mit dem Kopf in der Wand.
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Shopgirl
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von Shopgirl »

Wie ist das Einkommen deiner Eltern? Sind die überhaupt in der Lage, deinen Lebensunterhalt zu finanzieren? Falls nicht, stehen dir auch jetzt schon Sozialleistungen zu.

Wie ist die gesundheitliche Prognose? Du sagst, dass du nicht arbeiten kannst, weil du körperliche Probleme hast. Wirst du in absehbarer Zeit arbeiten können? Mindestens in dem Umfang, dass du dein Leben damit finanzierst? Von einem 521 Euro Job kann dauerhaft ja niemand leben.
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habwiederwas
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von habwiederwas »

Zitat:
Also theoretisch könnte ich einen MiniJob machen und um 521€ statt 520 bitten, dann wäre ich vollständig krankenversichert?. Bürgergeld kann ich erst im Oktober machen, da werde ich 25 und bis dahin sind wieder fast 3.000€ schulden dazugekommen, bis dahin möchte ich nicht warten. Wenn das Jobcenter mir eine Vollzeitstelle anbieten würde die ich im Sitzen tätigen kann, dann ist das kein Problem für mich, ich möchte Arbeiten und nicht auf den Staat rumsitzen, so einer bin ich nicht. Aber derzeit bin ich wirklich Ratlos und mit dem Kopf in der Wand.

Sorry, aber dann hör auf zu jammern, und kümmere dich doch endlich mal um einen "Job im sitzen".
Wie robo schon richtig geschrieben hat: Arbeit gibt es genug. Mir fällt spontan Callcenter ein. Ein Job im sitzen!
Von allein kommen die Jobs nicht zu dir nach Hause!!!!!!!
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IchSucheHilfe
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von IchSucheHilfe »

Shopgirl hat geschrieben: 10. Dez 2023, 15:45 Wie ist das Einkommen deiner Eltern? Sind die überhaupt in der Lage, deinen Lebensunterhalt zu finanzieren? Falls nicht, stehen dir auch jetzt schon Sozialleistungen zu.

Wie ist die gesundheitliche Prognose? Du sagst, dass du nicht arbeiten kannst, weil du körperliche Probleme hast. Wirst du in absehbarer Zeit arbeiten können? Mindestens in dem Umfang, dass du dein Leben damit finanzierst? Von einem 521 Euro Job kann dauerhaft ja niemand leben.
Bei meinen Eltern ist derzeit nicht das Problem. Wir können uns zurzeit über Wasser halten. So kann das aber natürlich nicht weitergehen. Ich war das letzte Mal 2019 arbeiten und musste dann wie erwähnt raus aus dieser Arbeit und seitdem habe ich keine Arbeit verübt, aber bin auf der Suche nach einer, Im Home-Office. Mein Gedanke war erstmal Bürgergeld zu beantragen und nebenbei einen MiniJob machen, auch wenn dann nur 100€ übrig bleiben, bis ich einen Job finde, den ich Vollzeit verüben kann, in einem möglichen Zustand, der mich nicht belastet, oder bis das Jobcenter mir eine entsprechende Arbeit geben kann. Ich habe auch dort angerufen, ob die eventuell nur meine Beiträge bezahlen könnten, bis ich eine Arbeit habe, das geht aber nicht.
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IchSucheHilfe
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von IchSucheHilfe »

habwiederwas hat geschrieben: 10. Dez 2023, 15:52 Zitat:
Also theoretisch könnte ich einen MiniJob machen und um 521€ statt 520 bitten, dann wäre ich vollständig krankenversichert?. Bürgergeld kann ich erst im Oktober machen, da werde ich 25 und bis dahin sind wieder fast 3.000€ schulden dazugekommen, bis dahin möchte ich nicht warten. Wenn das Jobcenter mir eine Vollzeitstelle anbieten würde die ich im Sitzen tätigen kann, dann ist das kein Problem für mich, ich möchte Arbeiten und nicht auf den Staat rumsitzen, so einer bin ich nicht. Aber derzeit bin ich wirklich Ratlos und mit dem Kopf in der Wand.

Sorry, aber dann hör auf zu jammern, und kümmere dich doch endlich mal um einen "Job im sitzen".
Wie robo schon richtig geschrieben hat: Arbeit gibt es genug. Mir fällt spontan Callcenter ein. Ein Job im sitzen!
Von allein kommen die Jobs nicht zu dir nach Hause!!!!!!!
Ich bin doch auf der Suche nach einer Arbeit! Denkst du ich sitze den ganzen Tag Rum und will das meine Schulden weiter steigen, was soll denn diese Unterstellung hier nun!?. Rede doch vernünftig und mit Respekt, genauso wie du willst, dass man mit dir Vernünftig und Respektvoll redet.
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