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SvenColonia hat geschrieben: ↑3. Dez 2021, 16:38
Eime frage habe ich noch zum P-Konto wenn ich in der Insolvenz bin wird ja der pfändbare beitrag von meinem Lohn einbehalten, ich würd dann aber immer noch ca.2400 euro monatlich überwiesen bekommen, kann aber bei 3 unterhaltspflichtigen kindern bon 2250 verfügen. Was passiert mit dem geld welches ich dadurch anspare ? Wird das später dann der Insolvenzmasse zugefügt?
mhhh - und mit den neuen Beträgen ab Dezember 2021 gerechnet?
3 mdj. Kinder? Eine Mutter als Ehefrau oder das jüngste Kind jünger als drei jahre??
So, heute nochmal endlich jemanden von der KK erreicht mit der man reden konnte. Die war wirklich bemüht eine Lösung zufinden und hat auch versucht in einer anderen Abteilung eine Neuberechnung der Beiträge zuerzielen. Diese hat sich dann natürlich quer gestellt und ich hatte wieder ne ganze andere Forderung mitgeteilt bekommen. Daher hatte dich diese Option der Einigung auch direkt erledigt. Anschließend hatte ich auch den Termin beim ASB und war danach sehr positiv gestimmt, die Dame hat sich für mich Zeit genommen und mir alles vernünftig erklärt (vieles wusste ich aber bereits von euch, besten Dank nochmal dafür) und hat mir auch abgeraten von einer vorzeitigen Zahlung ans Hauptzollamt. Werde das ganze gleich nochmal mit meiner Freundin alles besprechen und dann morgen der Dame mein go geben. Hoffe ich komme dann endlich zur mal Ruhe. Besten Dank nochmal an alle
So da jetzt alles solangsam in die Wege geleitet ist, dachte ich mir ich Wechsel dann auch direkt die Krankenkasse. Habe mir also eine neue gesucht und alles soweit übermittelt und heute werde ich abgelehnt, wie kann den sowas sein. Ich bin seit 4 Jahren im Angestellten Verhältnis und die alte darf ja eigentlich keine Daten übermitteln oder hab ich da irgendwas nicht beachtet? Ich habe doch freie Kassenwahl
Meines Wissens darf keine gesetzliche Krankenkasse die Aufnahme verweigern
(auch nicht bei Beitragsschulden bei einer anderen GKV),
wenn man versicherungspflichtig gem. SGB V § 5 ist, s. hier: https://dejure.org/gesetze/SGB_V/5.html
Es gibt nur eine Bindungspflicht von 18 Monaten an die alten Krankenkasse,
aber die hast Du ja längst geschafft - oder ?
Ja, habe ich bin glaube seit 11 Jahren bei denen und seit 4 Jahren ununterbrochen im Angestellten Verhältnis. Bin gespannt was die als Begründung geben
SvenColonia hat geschrieben: ↑10. Dez 2021, 20:05
Bin gespannt was die als Begründung geben
ich auch
leicht OffTopic: war da aktuell nicht was mit Wegfall/Verkürzung der Kündigungsfrist?
Eigentlich würde ich ja meine, die mich genug genervt hat, gern loswerden, andererseits aber auch gerne gerade denen die kommenden hohen Kosten auf's Auge drücken...
Guten Morgen, gestern war der Termin mit dem Hauptzollamt vor dem ich am meisten Angst hatte. Was soll ich sagen es war ganz entspannt der gute Herr hat eigentlich nur meine Daten aufgenommen und das war es dann auch schon. Der hat sich gar nicht groß ungesehen und gibt jetzt nur weiter das es bei mir nichts zuholen gibt. Dann kam gestern wieder mal ein vorzeitiges Geschenk vom Finanzamt bei dem ich eigentlich dachte es wäre jetzt alles erledigt. Ich hatte jetzt 3 1/2 Jahre über eine Lohnpfändung ca. 11000 Euro bezahlt und war mit der Summe jetzt eigentlich fertig. Hatte auch ein Erledigungsschreiben darüber erhalten worin sogar stand das ich über den zuviel bezahlten Betrag ein separates schreiben erhalte und dies sagte mir auch der Herr nochmal am Telefon. Gestern erhalte ich ein Schreiben das ich jetzt nochmal 3500 Euro zahlen darf. Hab fort direkt angerufen und mal nachgefragt wie das sein kann ich habe in den 3 1/2 jahren keine weitere rechnung von denen erhalten oder sonstige Zahlungserinnerung. Die Dame meinte nur pampig auf den Betrag der ja abbezahlt wurde entstehen ja in der Zeit weitere säimniszuschläge. Die müssen mich doch darüber informieren oder zumindest regelmäßig mich zur Zahlung auffordern oder nicht. Dachte der Betrag wäre fix und ich wäre jetzt durch. Hab direkt die Dame vom asb angerufen die wirklich die Ruhe weg hat und meinte nur machen sie sich keinem Stress, das ganze packen wir einfach mit in die insolvenz. Was ich mich grad frag ist wie ist das während bzw danach bekomm ich dann wieder ein Schreiben mit der Forderung der säimniszuschläge oder wird die Summe dann vom Gericht aus fix gemacht und lohnt es sich Einspruch gegen die Forderung vom Finanzamt Bochum einzureichen?
