also mein Weg wundert mich, bzw. überrascht mich.
Hätte mir alles VIEL schlimmer vorgestellt.
Ende April Schuldnerberatung aufgesucht
Im Juni Entscheidung Insolvenzverfahren durchzuführen
Gläubigerliste, Haushaltsbuch erstellt
Glübiger wurden angeschrieben
28.07. IV Eröffnungsantrag
05.08. IV durch Gericht eröffnet
06.08. Brief vom IV Verwalter erhalten, mit allen Angaben
Da ich bis 01.07. noch alle Raten beglichen habe, hatte ich 2 Mahnungen, ein Inkassobreif und das wars.
Was mich nur jetzt noch wundert, dass der IV den Fragebogen mit benötigten Unterlagen zugesendet hat, aber keine Anforderung der Kontoauszüge

Er wollte für sechs Monate Gehaltabrechnung, Auto usw...aber keine Kontoauszüge.
Im Brief stand sogar, wenn das Konto gesperrt sei, solle ich mich melden, dass die es direkt Freigeben?
Und ich solle jeden Monat unaufgefordert meine Gehaltsabrechnung zukommen lassen, ich dachte der Pfändungsbetrag geht direkt vom AG weg?
Ich habe auch kein Problem meine Kontoauszüge offenzulegen, weil was muss das muss. Aber bisher kommt mir der Weg etwas unorthodox vor :-S
Ich habe alles so gemacht wie die Beratung - P-Konto eingerichtet, altes Konto gekündigt usw..
Bekommt man eigentlich noch einen Vorort Termin vom IV?