Hallo,ich melde mich da heute ein neutraler Brief vom Zwangsverwalter im Briefksten war.
Ich befinde mich im Inso und mein EFH ist in der Insomasse.
Im Brieumschalg war u.a. auch der Schlüssel des Hauses welches in die Insonasse und Zwangsverwaltung ging.
Der Verwalter/RA teilt mit, dass er das er das Haus laut Beschluss zurück gibt da die ERGO als Gläubiger nicht mehr mit der Zwangsverwaltung einverstanden ist und das Haus laut Verwalter nun von mir wider Unterhalten werden muss.
Es besteht laut Verwalter nun keine Versicherung mehr,die Heizung konnt nicht Repariert werden und die Grundstückspflege wurde nicht ausgeführt.
Als Begründung kam, Der Verwalter sagt er hatte selbst nicht genug Zeit dafür da die ERGO die Zwangsverwaltung zurück genommen hat. Die Verwaltung läuft seit Januar 2020 möchte ich sagen.
Ich hatte die Haustürschlüssel,Versicherungsunterlagen usw. an den Verwalter abgegeben und dieser sagte mir damals ,nun ist Ruhe und ich habe nichts mehr mit dem Haus zu tun.
Nun soll ich mich darum kümmern das Haus neu zu Versichern, die Hezung muss Repariert werden und der Schornsteinfeger Betoniert den Abzug zu wenn die Heizung nicht Abgenommen wird.
Was soll ich jetzt machen ???
Danke für jede Hilfe.
Zwangsverwalter gibt Haus zurück
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Re: Zwangsverwalter gibt Haus zurück
Ich sehe zwei Möglichkeiten:
1. Das Haus verkaufen
2. Das Haus "aufgeben" (gem. BGB § 928, quasi dem Fiskus schenken).
Was sonst, wenn Ihr das Geld / die Lust nicht (mehr) habt, es zu (unter-) halten ?
1. Das Haus verkaufen
2. Das Haus "aufgeben" (gem. BGB § 928, quasi dem Fiskus schenken).
Was sonst, wenn Ihr das Geld / die Lust nicht (mehr) habt, es zu (unter-) halten ?
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Re: Zwangsverwalter gibt Haus zurück
Hallo das Haus sollte ganz am Anfang vom Insolvenz verkauft werden und es sah auch gut aus. Maklerin).Das wurde vom Insoerwalter Untersagt da die ERGO dies nicht wollte und der Verwalter den Verkauf nach seiner Aussage nur selbst machen darf da das Haus sich nun in der Insomasse befindet. Das Haus aufgeben war nun auch von mir ein Gedanke als ich davon hörte jedoch bekomme ich überhaupt keine Antwort vom Insoverwalter wie es nun weiter gehen soll.Ich habe nun das Inso Amtsgericht angeschrieben und um HIlfe gebeten. Durch den Zwangsverwalter war ich gezwungen alle Versicherungen,Strom usw. an den Zwangsverwalter abzugeben.Auf mich ist alles gekündigt.
-Darf der Zwangsverwalter das Haus einfach wirder aus der Bestallung nehmen ?!. Was ist wenn jetzt was mit dem Haus passiert ? wer ist nun in der Verantwortung ?? ich weiß nicht.
Verwalter gibt keine Rückantwort nun melde ich mich morgen noch einmal beim InsoGericht.
Danke noch für Antwort.
Gruss
-Darf der Zwangsverwalter das Haus einfach wirder aus der Bestallung nehmen ?!. Was ist wenn jetzt was mit dem Haus passiert ? wer ist nun in der Verantwortung ?? ich weiß nicht.
Verwalter gibt keine Rückantwort nun melde ich mich morgen noch einmal beim InsoGericht.
Danke noch für Antwort.
Gruss
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Re: Zwangsverwalter gibt Haus zurück
Es ist leider weiterhin schwierig die wesentlichen Informationen herauszulesen. Zumal ich weiterhin denke, dass Du (nachvollziehbarer Weise) nicht in der Lage bist diese zu erkennen. Zumal Du ja offenbar auch nervlich ob der Geschichte in den Seilen zu hängen scheinst.
Ich würde aber davon abraten, dass Haus einfach aus lauter Panik und Verzweflung vorschnell an den Staat zu verschenken. Aus Deinem Subtext lese ich heraus, dass es sich scheinbar nicht um eine "Schrottimmobilie" zu handeln scheint. Sollte eine Situation eintreten in der Du wieder darüber entscheiden kannst (ob diese schon da ist, erschließt sich bislang leider nicht), dann solltest Du einen freihändigen Verkauf zumindest versuchen.
Es gibt auch Firmen, die genau auf solche Konstellationen spezialisiert sind. Sollte der o.g. Zeitpunkt gekommen sein, andem Du dazu berechtigt sein würdest, kann ich Dir gerne den Namen einer solchen Firma (via persönlicher Nachricht o.ä.) schicken mit der meine Stelle schon 2-3 gute Erfahrungen gemacht hat.
Natürlich sind solche Firmen auch Wirtschaftsunternehmen mit Gewinnabsichten und keine sakralen Selbstlosen im Maklerkostüm.
Ich würde aber davon abraten, dass Haus einfach aus lauter Panik und Verzweflung vorschnell an den Staat zu verschenken. Aus Deinem Subtext lese ich heraus, dass es sich scheinbar nicht um eine "Schrottimmobilie" zu handeln scheint. Sollte eine Situation eintreten in der Du wieder darüber entscheiden kannst (ob diese schon da ist, erschließt sich bislang leider nicht), dann solltest Du einen freihändigen Verkauf zumindest versuchen.
Es gibt auch Firmen, die genau auf solche Konstellationen spezialisiert sind. Sollte der o.g. Zeitpunkt gekommen sein, andem Du dazu berechtigt sein würdest, kann ich Dir gerne den Namen einer solchen Firma (via persönlicher Nachricht o.ä.) schicken mit der meine Stelle schon 2-3 gute Erfahrungen gemacht hat.
Natürlich sind solche Firmen auch Wirtschaftsunternehmen mit Gewinnabsichten und keine sakralen Selbstlosen im Maklerkostüm.
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