MPU-Kosten Senkung?

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DavBerg
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MPU-Kosten Senkung?

Beitrag von DavBerg »

Hallo,

eine Freundin von mir war bis vor kurzem leider recht hoch verschuldet, da sie vor ner Weile einen größeren Verkehrsunfall hatte. Deswegen wurde ihr die MPU angeordnet.
Seit dem Unfall hat sie kein Lenkrad mehr angefasst und auch ein bisschen Angst davor, will sich aber trotzdem den Mut fassen und sich der Angst stellen, da sie momentan dabei ist, ihr ganzes Leben wieder auf die Beine zu kriegen.
Leider haben wir dann gesehen, dass so eine MPU bis zu 2000€ kosten kann, was sie sich aufgrund von Restschulden leider nicht leisten kann..
Deswegen an alle mit Erfahrung auf dem Gebiet: Gibt es eine Möglichkeit diese zu senken?

Vielen Dank schon mal für alle Antworten!
LG :)
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Re: MPU-Kosten Senkung?

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Hi DavBerg,

gute Frage, hast du schonmal bei dem Thema "MPU-Kosten Senkung?" geschaut?
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vella
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Re: MPU-Kosten Senkung?

Beitrag von vella »

Hallo,

das ist wirklich stark von ihr, dass sie sich überwinden will und das Thema Autofahren nochmal anpackt. Viellciht wäre es für sie auch sinnvoll nach bestandener MPU ein paar Fahrstunden zu nehmen, dass sie wieder an Sicherheit gewinnt und auch zur Übung. Zu deiner Frage: Also erstmal, eine MPU kann so teuer ausfallen, muss sie aber nicht. Die Kosten sind abhängig von dem Grund, warum die MPU angeordnet wurde und fällt dementsprechend unterschidlich aus. 1000€ kostet alleine der Vorbereitungs-Kurs, der m.W.n. aber freiwillig ist. Dann ist das ganze schon mal deutlich günstiger.

LG
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DavBerg
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Re: MPU-Kosten Senkung?

Beitrag von DavBerg »

vella hat geschrieben: 27. Nov 2019, 11:11 Hallo,

das ist wirklich stark von ihr, dass sie sich überwinden will und das Thema Autofahren nochmal anpackt. Viellciht wäre es für sie auch sinnvoll nach bestandener MPU ein paar Fahrstunden zu nehmen, dass sie wieder an Sicherheit gewinnt und auch zur Übung. Zu deiner Frage: Also erstmal, eine MPU kann so teuer ausfallen, muss sie aber nicht. Die Kosten sind abhängig von dem Grund, warum die MPU angeordnet wurde und fällt dementsprechend unterschidlich aus. 1000€ kostet alleine der Vorbereitungs-Kurs, der m.W.n. aber freiwillig ist. Dann ist das ganze schon mal deutlich günstiger.

LG
Vielen Dank für deine Antwort!
Der Vorbereitungskurs macht so viel aus und ist freiwillig? Hat es denn Nachteile, wenn man den weglässt?
Wenn du selbst schon eine MPU hinter dir hast, könnte man sich eventuell ja auch ein bisschen austauschen
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tidus82
Admin
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Re: MPU-Kosten Senkung?

Beitrag von tidus82 »

Nun, ich habe jemanden in der Familie, der die MPU machen musste.
Auch da hat genanntes Familienmitglied zuerst auf die Vorbereitung verzichtet - ist dann aber kläglich an der eigentlichen MPU gescheitert, weil die Fragen, die der Psychiater stellt doch sehr schnell sehr falsch beantwortet werden können.
Ob es einen Versuch wert ist müsst ihr selbst entscheiden, jedoch solltet ihr vorrangig die Schulden in den Griff bekommen, als Geld auszugeben was - wie du selbst schreibst - aufgrund von Restschulden nicht da ist.
Vielleicht lässt sich das Schuldenproblem ja mit einem Fachmann einer karitativen Schuldnerberatung in den Griff kriegen?
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vella
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Re: MPU-Kosten Senkung?

Beitrag von vella »

Wenn man diesen Kurs nicht macht, kann es natürlich sein, dass man die MPU nicht besteht, wie @tidus82 geschrieben hat, ich denke aber, dass das auch mit Kurs passieren kann. Und dann sind die 1000€ in den Sand gesetzt. Ich denke auch da sollte man danach entscheiden, aus welchem Grund die MPU überhaupt angeordnet wurde.
DavBerg hat geschrieben: 27. Nov 2019, 11:21 Wenn du selbst schon eine MPU hinter dir hast, könnte man sich eventuell ja auch ein bisschen austauschen
Nein, ich selbst musste zum Glück noch nicht zur MPU, das mit den Kosten habe ich hierhttps://www.fuehrerscheinfix.de/mpu/gelesen, da stehen auch einige weitere Infos zu dem Thema. Vielleicht ist ja auch eine Ratenzahlung möglich, falls das deiner Freundin helfen sollte. Am besten wäre aber echt, wenn sie sich zuerst um ihre Schulden kümmert und sich dann auf das Thema Führerschein konzentriert, dann hat sie nicht die Geldprobleme im Nacken.
Ich wünsche euch viel Glück bei der Vorbereitung!

LG
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DavBerg
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Re: MPU-Kosten Senkung?

Beitrag von DavBerg »

tidus82 hat geschrieben: 27. Nov 2019, 11:29 Nun, ich habe jemanden in der Familie, der die MPU machen musste.
Auch da hat genanntes Familienmitglied zuerst auf die Vorbereitung verzichtet - ist dann aber kläglich an der eigentlichen MPU gescheitert, weil die Fragen, die der Psychiater stellt doch sehr schnell sehr falsch beantwortet werden können.
Ob es einen Versuch wert ist müsst ihr selbst entscheiden, jedoch solltet ihr vorrangig die Schulden in den Griff bekommen, als Geld auszugeben was - wie du selbst schreibst - aufgrund von Restschulden nicht da ist.
Vielleicht lässt sich das Schuldenproblem ja mit einem Fachmann einer karitativen Schuldnerberatung in den Griff kriegen?
Vielen Dank für den Tipp.
Wir werde uns nochmal überlegen, ob es für sie sinnvoll wäre.. Aber da sie für ihren neuen Beruf eine gewisse Mobilität benötigt, wäre es schon praktisch

Die Schulden sind soweit im Griff. Es handelt sich mittlerweile lediglich um ein paar überschaubare Restschulden. Dennoch sind 2000€ ganz schön viel um sie einfach mal so aus dem Ärmel zu schütteln

Meines Wissens nach sind die Restschulden im Griff, dennoch danke dafür! :D
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DavBerg
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Re: MPU-Kosten Senkung?

Beitrag von DavBerg »

vella hat geschrieben: 27. Nov 2019, 11:44 Wenn man diesen Kurs nicht macht, kann es natürlich sein, dass man die MPU nicht besteht, wie @tidus82 geschrieben hat, ich denke aber, dass das auch mit Kurs passieren kann. Und dann sind die 1000€ in den Sand gesetzt. Ich denke auch da sollte man danach entscheiden, aus welchem Grund die MPU überhaupt angeordnet wurde.
DavBerg hat geschrieben: 27. Nov 2019, 11:21 Wenn du selbst schon eine MPU hinter dir hast, könnte man sich eventuell ja auch ein bisschen austauschen
Nein, ich selbst musste zum Glück noch nicht zur MPU, das mit den Kosten habe ich hierhttps://www.fuehrerscheinfix.de/mpu/gelesen, da stehen auch einige weitere Infos zu dem Thema. Vielleicht ist ja auch eine Ratenzahlung möglich, falls das deiner Freundin helfen sollte. Am besten wäre aber echt, wenn sie sich zuerst um ihre Schulden kümmert und sich dann auf das Thema Führerschein konzentriert, dann hat sie nicht die Geldprobleme im Nacken.
Ich wünsche euch viel Glück bei der Vorbereitung!

LG
Vielen Dank!
Wir werden uns mal ein bisschen in die Seite reinlesen und schauen, was sie so machen kann!

Wie im vorherigen Beitrag geschrieben, sind die Schulden mittlerweile alle gut im Griff. Sie sind halt nur noch da und müssen abbezahlt werden :)
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vella
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Re: MPU-Kosten Senkung?

Beitrag von vella »

Ohne den Vorbereitungskurs sind die Kosten ja auch überschaubar, vor allem wenn keine zusätzlichen Kosten durch Haar/Urinprobe dazukommen. Der Kurs ist zwar sicher empfehlenswert, aber vielleicht gibt es da ja günstigere Möglichkeiten.
LG
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Shopgirl
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Re: MPU-Kosten Senkung?

Beitrag von Shopgirl »

Ohne einen entsprechenden Kurs, würde ich die Sache nicht angehen. Ich habe, das ist aber schon ein Weilchen her, neben dem Studium beim TÜV gearbeitet. Die, die meinten, sie machen die MPU mal eben so mit links, sind alle durchgefallen.
Natürlich kann man die ganze Sache auch ohne Kurs wuppen, aber die Chancen verringern sich doch erheblich, wenn man auf eine Vorbereitung verzichtet. Einen zweiten Anlauf sollte man ohne Kurs definitiv (auch finanziell) einplanen.
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DavBerg
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Re: MPU-Kosten Senkung?

Beitrag von DavBerg »

Shopgirl hat geschrieben: 27. Nov 2019, 21:29 Ohne einen entsprechenden Kurs, würde ich die Sache nicht angehen. Ich habe, das ist aber schon ein Weilchen her, neben dem Studium beim TÜV gearbeitet. Die, die meinten, sie machen die MPU mal eben so mit links, sind alle durchgefallen.
Natürlich kann man die ganze Sache auch ohne Kurs wuppen, aber die Chancen verringern sich doch erheblich, wenn man auf eine Vorbereitung verzichtet. Einen zweiten Anlauf sollte man ohne Kurs definitiv (auch finanziell) einplanen.
Ist das wirklich so extrem? Ich habe zwar schon gehört, dass es nicht leicht sein soll, aber geht es dabei nicht nur um "normale" Verkehrs- und Verhaltensregeln?
Wir gehen ja nicht davon aus, dass sie es mal eben so schaffen wird, sondern uns die Zeit nehmen, dass sie sehr gut vorbereitet in die Sache geht

Dann werden wir uns wohl wirklich nochmal Gedanken darüber machen müssen, ob es der Vorbereitungskurs wert ist
Vielen Dank!
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