Ich denke nicht, das das zutrifft. Es würde allerdings helfen, wenn du dich etwas direkter ausdrückst.
Das ist natürlich völliger Quatsch, auf den ich mich nie einlassen würde. Ich habe bei meiner Recherche von Fällen gelesen, in denen Schuldner einige 100€ für eine längere Beratung ausgegeben haben, die dann auch in Erfolg mündete. Sowas würde ich in Erwägung ziehen, falls eine karitative Beratung terminlich nicht klappt.imker hat geschrieben: ↑3. Nov 2019, 11:54 Kommerzielle "Stellen" vereinbaren mit Dir eine monatliche Zahlung, mit der zunächst deren Vergütung getilgt wird und später versucht wird,damit Gläubiger zufrieden zu stellen. Da wartet so ein "Kandidat" wie Du meist erst einmal 12 bis 36 Monate, bis die Gläubiger ein Angebot erhalten.
Du scheinst mir da sehr negativ vorbelastet, oder gibt es wirklich keine Beratungsstellen, die halbwegs im Schuldnerinteresse beraten?
Ich kann immer noch nicht herauslesen, was du jetzt damit andeuten willst. Ich vermute dir erscheinen die Beträge viel zu hoch? Gleichzeitig stellst 6-10 Jahre Abzahlungszeitraum für unter 10.000€ bei über 400€ Abzahlung in den Raum, und Zinsen hin oder her, das kann ich mir nicht zusammenrechnen. Ich würde mich freuen, wenn du hier nochmal Elaborierst.
Ich bin nun teilweise bei diesen Unterlagen angekommen, und die damaligen Vereinbarungen waren noch direkt mit dem Gläubiger, kurz nachdem die Schulden angefallen sind. Also ohne Inkassobude dazwischen. Dementsprechend wurden da auch nur direkt Schulden Abbezahlt, teilweise sogar unter völliger Erlassung jeglicher Zinsen. Die Restforderungen sind daher dann auch substanziell niedriger ausgefallen.
2 Posten habe ich in der Zeit sogar komplett abbezahlt, die sind komplett weggefallen.