Hallo.
Meine Privatinsolvenz endet am 24.11. Am 30.11. bekomme ich meinen Monatslohn samt Weihnachtsgeld. Der Insolvenzverwalter hat nun meinen Arbeitgeber informiert das "sämtliche pfändbaren Beträge im November auf das Anderkonto" zu überweisen seien. Darauf hat mich mein Arbeitgeber informiert dass er die pfändbare Zahlung des Lohnes am 30.11. weiterhin an den Insolvenzverwalter überweisen werde.
Frage: kann der Insolvenzverwalter also einfach den Zeitraum der Insolvenz um diese 6 Tage willkürlich erweitern?
Ende der Privatinsolvenz taggenau?
Forumsregeln
Wichtiger Hinweis: Dieses Forum ersetzt keine Rechtsberatung! KEIN Benutzer darf und will auf dieser Plattform eine Rechtsberatung anbieten, so dass sämtliche Antworten nur als Austausch von Meinungen zu verstehen sind!
Bitte sucht einen Rechtsanwalt auf, wenn ihr rechtssichere Antworten erhalten möchtet!
Wichtiger Hinweis: Dieses Forum ersetzt keine Rechtsberatung! KEIN Benutzer darf und will auf dieser Plattform eine Rechtsberatung anbieten, so dass sämtliche Antworten nur als Austausch von Meinungen zu verstehen sind!
Bitte sucht einen Rechtsanwalt auf, wenn ihr rechtssichere Antworten erhalten möchtet!
-
Werbung
- Bot
- Beiträge: 263
- Registriert: 26. Jan 2020
Re: Ende der Privatinsolvenz taggenau?
Hi Steppe76,
gute Frage, hast du schonmal bei dem Thema "Ende der Privatinsolvenz taggenau?" geschaut?
gute Frage, hast du schonmal bei dem Thema "Ende der Privatinsolvenz taggenau?" geschaut?
0
Re: Ende der Privatinsolvenz taggenau?
Ich weiß nicht, ob er das darf, da du vermutlich offiziell eine Abtretungsfrist hast. Aber sobald du den Beschluss erhältst, gibst du ihn deinem Arbeitgeber, und ab diesem Zeitpunkt wird nichts mehr gepfändet. Danach überweist der Treuhänder den zu viel gepfändeten Betrag zurück zu dir, falls der Treuhänder zu viel gepfändet hat.
0