Bußgeldberechnung bei Einkommensänderungen in der Privatinsolvenz

[robo]

Ja, tidus82, dieser Satz war nicht gut formuliert, willst Du/kannst Du ihn streichen ?

[schwarzwaldbote]

Ihr beide (Shopgirl, tidus82) habt eine Meinung, aber kein Wissen, richtig ?
Genau wie ich.
Jedem seine Meinung.

Ich weiß dazu aus 1. Hand, dass an DEM Gericht niemand nach einem Beleg gefragt hat,
es wurde einfach die Angabe des Angeklagten akzeptiert.
Ob das an jedem Gericht so ist, weiß ich natürlich nicht.

Und was ein Angeklagter vor Gericht sagt, ist natürlich jedem selbst überlassen.
Er muss ja auch die Konsequenzen dafür tragen, so oder so.

Schade, dass hier niemand weiß, ob es eine 'offizielle' Regelung für solche Fälle gibt.
An Deiner Stelle, Römer, würde ich jedenfalls versuchen, mit dem Richter zu handeln.
Insolvenz UND ggf. Bürgergeldbezug sind ja schon "erschwerte Bedingungen" ...

Es geht aber hier nicht darum ob jemand Wissen hat oder nicht. Solche, ich nenne es mal vorsichtig "Ratschläge" sind hier, und bei anderen Postings absolut fehl am Platz. Ich stimme der Antwort von Titus und shoppgirl vollkomnmen zu. Meine Meinug!

[Nie_mehr_Schulden]

Das Thema sollte nun geklärt sein. Die Aufforderung zur absichtlichen Erwähnung eines falschen Nettogehaltes ist natürlich der falsche Weg.

Ich drücke dem TE die Daumen, das er möglichst gimpflich davonkommt und dennoch die Lehren aus der Straftat zieht. Wenn man sich kooperativ im Verfahren gezeigt hat, dann wird der Richter mit Sicherheit auch wohlwollend die finanziellen Erschwernisse aus Pfändung oder Bürgergeld mit einbeziehen. Ich drücke die Daumen.