Ich hab mir das PDF jetzt mal durchgelesen, wenn ich es richtig verstehe kann ich nur bis 5000 Euro in Regress genommen werden..
Ich bin ehrlich gesagt nicht ganz der Hellste und versteh davon meistens nur Kauderwelsch, weswegen sich meine Mutter eben mit dem Anwalt bespricht.
In der Klage steht: Beklagter (ich) und Wiederbeklagter ist die Versicherung.

Meine Mutter meinte gerade zu mir, dass sich die Versicherungen vergleichen wollen und wir jetzt dagegen argumentieren könnten, wenn wir damit nicht einverstanden sind. Entschuldigt wenn ich das vorher anders geschrieben habe, ich hatte das leider so verstanden, dass wir uns einigen sollen.
Wir haben wohl eine Stellungnahme von meiner Versicherung bekommen und würden mit der Vergleichssumme einverstanden sein.

Und wir wollen das ganze halt nicht weiter in die Länge ziehen, so dass wir da wohl keine Einwendungen erheben. Und damit wäre halt dann die Regressfrage, wenn die Versicherungen sich einigen.

Danke caffery für Deine Einschätzung, der ich nach Deiner Argumentation auch so folgen kann.