
ich habe im Sommer 2019, nachdem ich von einer Betriebsschließung betroffen war, beschlossen freiberuflich zu arbeiten. Da dies alles aufgebaut werden will, habe ich mich freiwillig krankenversichert.
Bis März 2020 alles gut, dann kam Corona und alles lag auf Eis.
Ab da bin ich zügig mit den Beiträgen in Rückstand geraten. Es waren (bei der AOK) knapp 200 Euro monatlich. Der Rückstand sind ca. 13 Monate, wären also ca. 2.600 Euro insgesamt.
Heute kam die Forderung...über ca. 6.300 Euro

Was kann ich da machen? Ich weiß nicht wann ich wieder arbeiten DARF...geschweige denn wieder Einnahmen habe.
Scheinbar sind da gewaltige Säumiszuschläge dazu gekommen. Mit über dreitausend habe ich gerechnet...aber das hat mich umgehauen.
Kann mir irgendjemand raten was ich da tun kann oder soll?
Sobald das in die Pfändung geht ist Schicht im Schacht...

Danke schon jetzt

Matthias