Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

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tidus82
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von tidus82 »

Weißt du, das Problem ist nicht, dass wir dir nicht helfen wollen. Das Problem ist: man macht Vorschläge, wie deine Problematiken zu lösen sind, aber auf alle Vorschläge hast du einen passenden Grund warum das gerade nicht geht. Statt zu sagen: „eh, stimmt - hab ich noch gar nicht dran gedacht, nehme ich morgen in Angriff“ gibt es halt nur fadenscheinige Begründungen, dass das gerade nicht in die Umstände passt.

Das ist ziemlich ermüdend und da verstehe ich so manche Antwort auch. Und darauf basiert auch meine letzte Antwort.

Schau nach vorn, überleg dir wie du das Beste aus der Situation machen kannst und verschwende nicht die Zeit damit dir Ausreden einfallen zu lassen. Wer etwas will, der kriegt es auch - egal wie!
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habwiederwas
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von habwiederwas »

Mich würde mal interessieren was du für eine schlimme Krankheit hast.
Sorry, aber ich kenne Leute die sitzen immer Rollstuhl, haben eine eigene Wohnung, und gehen, nein rollen jeden Tag zur Firma um 6-8 Stunden zu arbeiten.
Und bitte jetzt nicht wieder über die AOK schimpfen.
Du bekommst hier haufenweise gute Ratschläge, gehst aber gar nicht darauf ein, sondern jammerst nur rum, und gibst allen anderen schuld an deine Misere.
Mein Tip, mach gar nichts mehr, warte ab bis du 25 bist, geh zum Jobcenter und beantrage Bürgergeld.
Vielleicht besorgen die dir auch eine Wohnung, und bezahlen diese auch.
In der Zeit würdeich mich an deiner Stelle dringend um psychologische Hilfe bemühen.
Den da liegt denke ich das Hauptproblem.
So, und ab jetzt kommen von mir auch keinerlei Antworten mehr zu deinem Thread.
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IchSucheHilfe
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von IchSucheHilfe »

habwiederwas hat geschrieben: 11. Dez 2023, 09:57 Mich würde mal interessieren was du für eine schlimme Krankheit hast.
Sorry, aber ich kenne Leute die sitzen immer Rollstuhl, haben eine eigene Wohnung, und gehen, nein rollen jeden Tag zur Firma um 6-8 Stunden zu arbeiten.
Und bitte jetzt nicht wieder über die AOK schimpfen.
Du bekommst hier haufenweise gute Ratschläge, gehst aber gar nicht darauf ein, sondern jammerst nur rum, und gibst allen anderen schuld an deine Misere.
Mein Tip, mach gar nichts mehr, warte ab bis du 25 bist, geh zum Jobcenter und beantrage Bürgergeld.
Vielleicht besorgen die dir auch eine Wohnung, und bezahlen diese auch.
In der Zeit würdeich mich an deiner Stelle dringend um psychologische Hilfe bemühen.
Den da liegt denke ich das Hauptproblem.
So, und ab jetzt kommen von mir auch keinerlei Antworten mehr zu deinem Thread.
Würde mich mal gerne interessieren was diese Leute die du angeblich kennst für einen Job machen im Rollstuhl. Wenn du beschränkt im denken bist kann ich nichts dafür. Dann brauchst du wohl eher Hilfe und nicht ich. Toller Ratschlag: Ich kenne Leute im Rollstuhl die arbeiten. Bringt ja einem ganz gut weiter du Clown.
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AktiverRentner
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von AktiverRentner »

Um es mal klar zu sagen und mich tlw. zu wiederholen: Offensichtlich hast du psychische Probleme und nutzt deine ganze (noch vorhandene) Energie dafür, dir selbst deine Sicht der Dinge zu bestätigen und das auch von anderen einzufordern. Falls du diese Bestätigung nicht erhälst, wirst du durchaus beleidigend, was mich (wahrscheinlich) jetzt auch "treffen" wird. Wenn du selbst keinen Arbeitsplatz für deine gesundheitliche Situation findest, melde dich bei einer Werkstatt für Behinderte an. Die sind auf solche Fälle spezialisiert, holen dich auch ggf. ab oder veschaffen dir Wohnraum.
Beispiele von Personen, die es unter unvergleichlich schlechteren Bedingungen als du schaffen, habe ich vielfach kennengelernt:
Ein Querschnittsgelähmter, der als selbständiger Handelsvertreter im Außendienst Fliesen an Baustoffhändler verkaufte.
Eine junge Frau Anfang 20, schwerstbehindert im el. Rollstuhl, Kommunikation nur über Laptop und Sprachmodul, hat bei uns ihre Ausbildung zur Bürokauffrau erfolgreich abgeschlossen.
Mein eigener Bruder hat mit 100% Schwerbehinderung bis zur Rente in seinem Beruf als Vermesser gearbeitet. Leider jetzt sogar Pflegestufe 5. Trotzdem hat er einen Mut und Lebenswillen, der mich oft sprachlos macht.
Gegen diese Schicksale sind meine Wehwehchen und ganz sicher auch deine Beschwerden Jammern auf hohem Niveau. Ich stimme habwiederwas ausdrücklich zu, du brauchst psychologische Hilfe, ohne das sich etwas in deinem Denken und deiner Einstellung anders strukturiert und ggf. ändert, werden sich deine Probleme dein Leben lang nicht ändern. Ich nenne sowas eine Scheißperspektive.
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IchSucheHilfe
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Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von IchSucheHilfe »

AktiverRentner hat geschrieben: 11. Dez 2023, 11:32 Um es mal klar zu sagen und mich tlw. zu wiederholen: Offensichtlich hast du psychische Probleme und nutzt deine ganze (noch vorhandene) Energie dafür, dir selbst deine Sicht der Dinge zu bestätigen und das auch von anderen einzufordern. Falls du diese Bestätigung nicht erhälst, wirst du durchaus beleidigend, was mich (wahrscheinlich) jetzt auch "treffen" wird. Wenn du selbst keinen Arbeitsplatz für deine gesundheitliche Situation findest, melde dich bei einer Werkstatt für Behinderte an. Die sind auf solche Fälle spezialisiert, holen dich auch ggf. ab oder veschaffen dir Wohnraum.
Beispiele von Personen, die es unter unvergleichlich schlechteren Bedingungen als du schaffen, habe ich vielfach kennengelernt:
Ein Querschnittsgelähmter, der als selbständiger Handelsvertreter im Außendienst Fliesen an Baustoffhändler verkaufte.
Eine junge Frau Anfang 20, schwerstbehindert im el. Rollstuhl, Kommunikation nur über Laptop und Sprachmodul, hat bei uns ihre Ausbildung zur Bürokauffrau erfolgreich abgeschlossen.
Mein eigener Bruder hat mit 100% Schwerbehinderung bis zur Rente in seinem Beruf als Vermesser gearbeitet. Leider jetzt sogar Pflegestufe 5. Trotzdem hat er einen Mut und Lebenswillen, der mich oft sprachlos macht.
Gegen diese Schicksale sind meine Wehwehchen und ganz sicher auch deine Beschwerden Jammern auf hohem Niveau. Ich stimme habwiederwas ausdrücklich zu, du brauchst psychologische Hilfe, ohne das sich etwas in deinem Denken und deiner Einstellung anders strukturiert und ggf. ändert, werden sich deine Probleme dein Leben lang nicht ändern. Ich nenne sowas eine Scheißperspektive.
Geschichten aus dem Paulaner Garten.
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tidus82
Admin
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Registriert: 13. Aug 2018, 18:29

Re: Zwickmühle (Schulden bei der AOK)

Beitrag von tidus82 »

Ich danke dir für deine Beiträge „IchSucheHilfeAberNehmeKeineHilfeAn“ und mache hier mal zu.
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