... aber WENN diese Geschichte auf ein Insolvenzverfahren rauslaufen sollte, WENN,
macht es dann jetzt wirklich Sinn, den Makler zu bezahlen ?
Wie auch immer, wenn Kira das Geld nicht hat ?
Bevor man Familie, Freunde oder wen auch immer mit reinzieht,
sollte das gut bedacht sein.
Schulden, Scheidung
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- praktischer Schuldnerberater
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- Registriert: 13. Aug 2018, 20:45
Re: Schulden, Scheidung
Obschon ich mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht räumlich zuständig bin und ein fernmündliches Gespräch natürlich in keinster Weise eine anständige vor Ort Beratung ersetzen kann, würde ich in Anbetracht von vier Monaten Wartezeit ein (natürlich kostenfreies) Telefonat anbieten um allgemeine Fragen zu klären und ggf. eine grobe Einschätzung der Situation zu geben - wenn das gewünscht ist. Falls ja - pinne mich doch einfach an.
Aber wir können natürlich auch hier ein bisschen näher in die individuelle Situation einsteigen. Wie ist es denn um Deine Haushaltssituation bestellt?
Wo hoch sind denn die Einnahmen für die 3/4 Stelle? Sonstige Einnahmen? Wie viele Kinder gibts? Wie alt sind sie? Gibt es weitere wesentliche Vermögenswerte neben dem Haus?
Wie hoch sind denn so die monatlichen Fixkosten die dem gegenüberstehen?
Aber wir können natürlich auch hier ein bisschen näher in die individuelle Situation einsteigen. Wie ist es denn um Deine Haushaltssituation bestellt?
Wo hoch sind denn die Einnahmen für die 3/4 Stelle? Sonstige Einnahmen? Wie viele Kinder gibts? Wie alt sind sie? Gibt es weitere wesentliche Vermögenswerte neben dem Haus?
Wie hoch sind denn so die monatlichen Fixkosten die dem gegenüberstehen?
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Re: Schulden, Scheidung
Ohje... das klingt fast wie bei mir vor 11 Jahren. Mein (jetzt Ex)Mann ist ausgezogen, weil er eine neue hatte. Ab diesem Tag hat er keinen Kredit mehr bedient und nur unregelmäßig und viel zu wenig Unterhalt gezahlt. Ich war nach Krankheit schwerbehindert und hatte nur eine 50% Arbeitsstelle. Habe das Haus dann auch alleine, aber mit seiner Zustimmung über Makler verkauft. Damals hat die Maklerprovision der Käufer gezahlt. Dennoch konnten wir nicht gut verkaufen, es blieben 30 Tausend Euro Schulden übrig, plus ein paar kleinere Posten wie eine Stromabschlagsrechnung in Höhe von über 1000 Euro, etc. pp. Insgesamt knapp 35 K. Mein (Ex)Mann hat es allerdings vorgezogen arbeitslos zu bleiben, hat gar keinen Unterhalt mehr gezahlt (Unterhaltsvorschuss gab es damals für über 12-jährige Kinder nicht). Mir blieb nur der Weg in die Inso. Weil ich nach und nach meine Stunden aufgestockt habe, war bei mir immer was pfändbar, so dass ich von den 35 K tatsächlich 25 k abbezahlt habe. Mein Exmann hat dann ein Jahr nach mir auch die Inso eröffnet und hat 0,0 Euro gezahlt.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, die Insolvenz war dennoch das Beste was ich tun konnte und die Welt geht nicht unter!! Setz dich mit Caffery in Verbindung um die 4 Monate zu überbrücken. Viel Glück.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, die Insolvenz war dennoch das Beste was ich tun konnte und die Welt geht nicht unter!! Setz dich mit Caffery in Verbindung um die 4 Monate zu überbrücken. Viel Glück.
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Re: Schulden, Scheidung
@caffery, wow das ist ein echt feiner Zug. Hut ab.
@Kira, den Makler hättest du dir in der heutigen Zeit auch sparen können, der freut sich nur einen Ast.
Expose, Energieausweis bei den einschlägigen Portalen hochgeladen und fertig.
Zur Besichtigung muss er ja eh immer mit dir einen Termin vereinbaren, das kannste mit Interessenten auch selbst machen.
Genauso den Notartermin
Was anderes machen die Makler auch nicht, außer dafür unverschämt viel Geld zu erhalten.
Ich würde versuchen aus dem Vertrag rauszukommen und das gesparte Geld als evtl. Rabatt für die Käufer sehen.
Wobei ich den Vertrag der mit einem Arbeitslosen unterschrieben wurde, eh als Sittenwidrig halte, vor allem weil ein Makler auch weiß das die volle Summe nicht zu erzielen ist und dich damit wissentlich in eine Überschuldung treibt, denn vollstrecken wird er mit dem Wissen direkt bei dir.
@Kira, den Makler hättest du dir in der heutigen Zeit auch sparen können, der freut sich nur einen Ast.
Expose, Energieausweis bei den einschlägigen Portalen hochgeladen und fertig.
Zur Besichtigung muss er ja eh immer mit dir einen Termin vereinbaren, das kannste mit Interessenten auch selbst machen.
Genauso den Notartermin
Was anderes machen die Makler auch nicht, außer dafür unverschämt viel Geld zu erhalten.
Ich würde versuchen aus dem Vertrag rauszukommen und das gesparte Geld als evtl. Rabatt für die Käufer sehen.
Wobei ich den Vertrag der mit einem Arbeitslosen unterschrieben wurde, eh als Sittenwidrig halte, vor allem weil ein Makler auch weiß das die volle Summe nicht zu erzielen ist und dich damit wissentlich in eine Überschuldung treibt, denn vollstrecken wird er mit dem Wissen direkt bei dir.
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