Geschäftsguthaben bei einer Genossenschaft

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caffery
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Re: Geschäftsguthaben bei einer Genossenschaft

Beitrag von caffery »

DeltaYpsilon hat geschrieben: 18. Okt 2021, 11:39 Mensch ihr seid echt klasse! Besser als jede Beratung!!!
Danke aber das stimmt leider nicht.

Ein paar allgemeine Worte in einem Forum, als Antwort auf ein paar Wortschwämme eines fachlich völlig unbefleckten Betroffenen und ohne Inaugenscheinnahme der tatsächlichen Situation wird niemals den Wert einer kompetenten persönlichen Fachberatung von Angesicht zu Angesicht ersetzen können.
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DeltaYpsilon
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Re: Geschäftsguthaben bei einer Genossenschaft

Beitrag von DeltaYpsilon »

caffery hat geschrieben: 18. Okt 2021, 12:07
DeltaYpsilon hat geschrieben: 18. Okt 2021, 11:39 Mensch ihr seid echt klasse! Besser als jede Beratung!!!
Danke aber das stimmt leider nicht.

Ein paar allgemeine Worte in einem Forum, als Antwort auf ein paar Wortschwämme eines fachlich völlig unbefleckten Betroffenen und ohne Inaugenscheinnahme der tatsächlichen Situation wird niemals den Wert einer kompetenten persönlichen Fachberatung von Angesicht zu Angesicht ersetzen können.
Also ihr hattet schon mal mehr Ahnung als die Dame am Telefon von vor ein paar Wochen….. es sind die Kleinigkeit die viel ausmachen und da habt ihr mit sehr geholfen. Wirklich!
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Witwe Bolte
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Re: Geschäftsguthaben bei einer Genossenschaft

Beitrag von Witwe Bolte »

Nimm das Lob und den Dank doch einfach mal an, caffery.

Natürlich stimmt das nicht, was DeltaYpsilon da schreibt:
" ... besser als jede Beratung ..."
- das KANN ja auch gar nicht stimmen, weil er DEINE (persönliche) Beratung nicht kennt. :D :D :D

Aber offensichtlich war die 'Beratung' hier ja etwas effizienter als seine bisherige Telefonberatung.
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caffery
praktischer Schuldnerberater
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Re: Geschäftsguthaben bei einer Genossenschaft

Beitrag von caffery »

Ja, Beratung rein am Telefon ist auch Kokolores - besonders wenn es in Richtung Insolvenzverfahren geht kommt man da als Beratungsstelle aus meiner Sicht auch langsam in den Bereich der Fahrlässigkeit.

Ich habe ja Verständnis für allerlei Befindlichkeiten und Ängste - auch in Bezug auf eine Ansteckungsfurcht von Beratern mit Covid. Da habe ich ja bis zu einem gewissen Punkt verstanden, warum manche Stellen zeitweise nur noch Telefondienst gemacht haben.
Aber mittlerweile sollte es auch für den letzten Infektionsphobiker in jeder deutschen Beratungsklitsche kein Problem sein zwischen sich und den potenziellen Infektionsherd (die zu beratende Person) ein Doppelpack Gesichtsbedeckungen, Panzerglasscheiben, mehrere Kubikmeter Frischluft, Luftbefeuchter und Luftentfeuchter zu bringen und die relevanten Unterlagen vor der Übergabe in einem Reinraum in einem Kessel mit Aldehyden und Phenolen zu baden.

... um sich dann nach der Arbeit für sein Feierabendbier in die Aldischlange zu stellen und am Wochenende mit seinen Kumpels im Stadion zu treffen;)

Ganz nebenbei steht meines Wissens in allen (Länder-)Gesetzen zur Ausführung der Insolvenzordnung (AG InsO) - was sowas wie die Gesetzesgrundlage für anerkannte Beratungsstellen ist - nicht umsonst was von "persönlicher Beratung" und "vor Ort".

Aus meiner Sicht sollte man langsam darüber nachdenken Beratungsstellen die Anerkennung zu entziehen die ihre Beratungsdienste weiterhin ausschließlich via Telefonservice anbieten - diese Art des Service reicht vielleicht für die Ansprüche einer guten alten "Keuchhustenhotline" aber nicht für eine anerkannte Insolvenzberatungsstelle.
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