Jein. Wir kennen ja nicht die Lebensunterhaltskosten. Ob er an die 1.000 Euro Miete zahlt oder nur die Hälfte. Aber ja, bei vernünftiger Haushaltsführung kann man die 3 Jahre locker rumkriegen, man muss eben diszipliniert dabei bleiben und dann geht das auch.caffery hat geschrieben: ↑21. Jul 2025, 20:58Ein Leben von der Pfändungsgrenze ist kein "Leben am Existenzminimum". Es bietet einem bei vernünftiger Haushaltsführung mehr als ausreichend Mittel um zunächst das eigentliche Problem zu bekämpfen - und nicht nur immer wieder in Dauerschleife die Symptome.
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