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Nach meinem Eindruck gibt es ja auch dann Probleme, wenn einmalig (1x) ein höherer Betrag (als der persönliche Freibetrag) auf dem Konto eingegangen ist und die Bank nur über den monatlichen Freibetrag verfügen lässt.
WENN die regelmäßig eingehenden Einnahmen niedriger sind, als der persönliche Freibertrag, dann kann man ja so 'peu a peu' doch auch über den höheren Betrag verfügen.
Prinzip 'first in - first out'.
Kann man so etwas auch in so einem Programm darstellen?
Ich bin mir nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe - denn das was ich verstanden habe ist bereits abgebildet - Probier einfach mal monatlich 1000 Euro Geldeingang bei 1171 Freibetrag - und dann stellst du einen Monat auf 1300 Euro und holst in dem aktuellen und im Folgemonat jeweils 1171 Euro, statt 1000 Euro ab - dann müsste das komplett wieder ausgeglichen sein
Aber eventuell hab ich es auch falsch verstanden?
Das Thema ist aber auch komplex .. hach..
Edit: Im Anhang mal ein Screenshot
Dateianhänge
ED16CA61-C951-49EE-8D29-59AE92808CE1.png (349.06 KiB) 1820 mal betrachtet
Ja, stimmt, das hab ich auf den ersten Blick gar nicht gesehen.
Wenn die erste 'Berechnung' kommt, kann man in der Tabelle die 'Einnahmen' und 'Ausgaben' ja nochmal anpassen.
Prima.
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