Und zapp,neue Schulden
Verfasst: 21. Dez 2019, 15:29
Hallo zusammen,
da es sich nicht wirklich um ein Problem handelt,´und ich nur mal aufzeigen möchte, wie schnell das gehen kann, schreibe ich es hier hin.
Mein Sohn hat per Ebay-Kleinanzeigen ein Handy verkauft und als das Geld auf meinem PayPal-Konto gewesen ist, das Handy verschickt und das Geld aufs Girokonto überwiesen.
Einen Tag später wurde das Geld dann von PayPal zurückgebucht. Ich habe mich dann sofort ans Telefon gehängt und mit PayPal gesprochen. Der Käufer hat die Aktion als unautorisiert gemeldet und somit kam es zu der Rückbuchung.
Mir wurde auch bestätigt, dass der Kauf von einer anderen IP-Adresse getätigt worden ist. Auf meine Frage, wie es mit dem Verkäuferschutz aussieht,wurde mir mitgeteilt, dass es diese nicht gibt, weil der Verkauf über die Option " Familie und Freunde" abgewickelt wurde. auf meine Frage, warum es dann möglich sei, dem Käufer sein Geld zurückzubuchen, bekam ich nicht wirklich eine Antwort.
Mein Sohn ist dann unverzüglich zur Polizei und hat eine Anzeige erstattet. Diesen Umstand hat mein Sohn dann auch der Empfängerin des Handys mitgeteilt, die dies nicht nachvollziehen konnte.
Vergangene Woche erhielt ich dann einen Anruf von PayPal, in dem mir mitgeteilt wurde, dass ich mein Konto ausgleichen soll. Ich habe dann der Dame die Umstände erklärt und diese wollte das dann so hinterlegen. Im Vorfeld hatte ich schon alles schriftlich mitgeteilt und komme zu dem Schluss,dass da der eine nicht weiß, was der andere macht.
Ich bin jetzt zunächst mal gespannt was sich aus den polizeilichen Ermittelungen ergibt.
Die Polizei, als auch ein Anwalt, den meine Frau gut kennt, sind der Ansicht, dass PayPal das Geld nicht hätte zurückbuchen dürfen.
Ich stehe jetzt mit 607,50 € in der Kreide, allerdings ist das Geld vorhanden und ich könnte es überweisen, mache ich aber nicht, bevor das Handy nicht wieder hier auf dem Tisch liegt und das original verpackt.
da es sich nicht wirklich um ein Problem handelt,´und ich nur mal aufzeigen möchte, wie schnell das gehen kann, schreibe ich es hier hin.
Mein Sohn hat per Ebay-Kleinanzeigen ein Handy verkauft und als das Geld auf meinem PayPal-Konto gewesen ist, das Handy verschickt und das Geld aufs Girokonto überwiesen.
Einen Tag später wurde das Geld dann von PayPal zurückgebucht. Ich habe mich dann sofort ans Telefon gehängt und mit PayPal gesprochen. Der Käufer hat die Aktion als unautorisiert gemeldet und somit kam es zu der Rückbuchung.
Mir wurde auch bestätigt, dass der Kauf von einer anderen IP-Adresse getätigt worden ist. Auf meine Frage, wie es mit dem Verkäuferschutz aussieht,wurde mir mitgeteilt, dass es diese nicht gibt, weil der Verkauf über die Option " Familie und Freunde" abgewickelt wurde. auf meine Frage, warum es dann möglich sei, dem Käufer sein Geld zurückzubuchen, bekam ich nicht wirklich eine Antwort.
Mein Sohn ist dann unverzüglich zur Polizei und hat eine Anzeige erstattet. Diesen Umstand hat mein Sohn dann auch der Empfängerin des Handys mitgeteilt, die dies nicht nachvollziehen konnte.
Vergangene Woche erhielt ich dann einen Anruf von PayPal, in dem mir mitgeteilt wurde, dass ich mein Konto ausgleichen soll. Ich habe dann der Dame die Umstände erklärt und diese wollte das dann so hinterlegen. Im Vorfeld hatte ich schon alles schriftlich mitgeteilt und komme zu dem Schluss,dass da der eine nicht weiß, was der andere macht.
Ich bin jetzt zunächst mal gespannt was sich aus den polizeilichen Ermittelungen ergibt.
Die Polizei, als auch ein Anwalt, den meine Frau gut kennt, sind der Ansicht, dass PayPal das Geld nicht hätte zurückbuchen dürfen.
Ich stehe jetzt mit 607,50 € in der Kreide, allerdings ist das Geld vorhanden und ich könnte es überweisen, mache ich aber nicht, bevor das Handy nicht wieder hier auf dem Tisch liegt und das original verpackt.