Vergangenheit wieder da....
Verfasst: 11. Apr 2023, 16:30
Hallo,
seit etwa 5 Jahren ist meine RSB erteilt und soweit wieder alles gut.
Bei CRIF Bürgel holte ich mir kürzlich eine Selbstauskunft und da waren Einträge welche diese von EOS Inkasso erhalten haben.
Also mal EOS angeschrieben. Da stand zB meine Vermögensauskunft von 2006 drinnen. Auch das ich 2012 Inso beantragt hatte.
Und dazu noch eine Forderung einer Versicherung und die wollen über 700 Euro und ich soll mich innerhalb von 14 Tagen bei denen melden.
Also alte Unterlagen geblättert. Bezüglich der Versicherung erhielt ich zuletzt 2014 ein Schreiben von EOS. Zwischenzeitlich bin ich mehrfach umgezogen, aber von EOS gab es keine Post. Die letzte Adresse die EOS angeblich von mir hat ist von 2012. Abtretungserklärungen wurden mir nie vorgelegt.
Meiner Meinung nach ist das ganze seit mindestens 2017 verjährt (2014 letztes Anschreiben plus 3 Jahre) und ich könnte dem ganzen entspannt entgegenschauen.
Forderung war übrigens zuerst beim Anwalt und dann bei EOS. Bemüht das Geld einzutreiben hat man sich damals nicht da während der Inso eh nix zu holen war.
In der Selbstauskunft waren etliche alte Email-Adressen, Telefonnummern und Bankverbindungen usw.
Diesbezüglich werde ich wohl mal den Hamburger Datenschutzbeauftragten anschreiben ob die Speicherung alles so rechtens ist.
Wie seht Ihr das?
Dreizeiler mit Hinweis auf Verjährung und das EOS den Rechtsweg bestreiten möchte? Oder doch Forderungsaufstellung anfordern?
Danke für Eure Hilfe,
Jürgen
seit etwa 5 Jahren ist meine RSB erteilt und soweit wieder alles gut.
Bei CRIF Bürgel holte ich mir kürzlich eine Selbstauskunft und da waren Einträge welche diese von EOS Inkasso erhalten haben.
Also mal EOS angeschrieben. Da stand zB meine Vermögensauskunft von 2006 drinnen. Auch das ich 2012 Inso beantragt hatte.
Und dazu noch eine Forderung einer Versicherung und die wollen über 700 Euro und ich soll mich innerhalb von 14 Tagen bei denen melden.
Also alte Unterlagen geblättert. Bezüglich der Versicherung erhielt ich zuletzt 2014 ein Schreiben von EOS. Zwischenzeitlich bin ich mehrfach umgezogen, aber von EOS gab es keine Post. Die letzte Adresse die EOS angeblich von mir hat ist von 2012. Abtretungserklärungen wurden mir nie vorgelegt.
Meiner Meinung nach ist das ganze seit mindestens 2017 verjährt (2014 letztes Anschreiben plus 3 Jahre) und ich könnte dem ganzen entspannt entgegenschauen.
Forderung war übrigens zuerst beim Anwalt und dann bei EOS. Bemüht das Geld einzutreiben hat man sich damals nicht da während der Inso eh nix zu holen war.
In der Selbstauskunft waren etliche alte Email-Adressen, Telefonnummern und Bankverbindungen usw.
Diesbezüglich werde ich wohl mal den Hamburger Datenschutzbeauftragten anschreiben ob die Speicherung alles so rechtens ist.
Wie seht Ihr das?
Dreizeiler mit Hinweis auf Verjährung und das EOS den Rechtsweg bestreiten möchte? Oder doch Forderungsaufstellung anfordern?
Danke für Eure Hilfe,
Jürgen