Probleme mit dem Insolvenzverwalter
Verfasst: 11. Dez 2025, 21:26
Hallo, ich bin seit 3 Monaten in der Privatinsolvenz und habe seitdem die Hölle auf Erden. Es ist schon so weit, dass ich daran denke alles hinzuschmeißen.
Zuerst habe ich dem Insolvenzverwalter meine Bankverbindung gegeben, daraufhin wurde mir am nächsten Tag gekündigt und das Guthaben gepfändet. Ich hatte einen Monat lang 15Euro zum leben und er wünschte mir daraufhin "viel Glück " und hatte einfach den Hörer aufgeknallt. Thema Gesundheit: Ich bin gesundheitlich stark eingeschränkt, leider unter PTBS, Pco, chronische Blasenentzündung, chronische Bursitis und Schleimbeutelentzündungen, weswegen ich auf mein Fahrzeug angewiesen bin. Er fordert seit 3 Monaten ständig neue Gutachten, schreibt mir jeden Tag sogar Nachts, übt extremen Druck aus und droht mir sogar. Wir reden von einem Auto, welches ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Ich war sogar extra beim Verkäufer des Fahrzeugs und dieser hatte sich bereit erklärt, ihm das zu bestätigen. Alle Unterlagen werden entweder ignoriert oder nicht ernstgenommen, ich musste sogar einen Antrag auf Schwerbehinderung (Gehbehinderung) stellen, das interessiert den erst gar nicht. Das einzig teure , was ich besitze ist ein Fußpflegegerät, welches aber auf Kredit abbezahlt wurde- Da es nicht mal zur Hälfte bezahlt ist, hat der Kreditgeber Eigentumsrechte angemeldet, welche bis gestern ebenfalls ignoriert wurden. Außerdem wollte er meinen kompletten Lebenslauf seit der Geburt, sowas habe ich noch nie gehört. Er zeigt ein stark narzisstisches Verhalten und mir kommt es eher so vor, als will er mir unbedingt eins reindrücken. Das es bei mir nichts zu holen gibt, hätte ich ihm gleich sagen können. Er will mir mit aller Macht und Gewalt mein Auto noch vor Weihnachten wegnehmen, ich benötige dies für Arzt und Therapiebesuche und bin wie gesagt körperlich eingeschränkt. Dieses Terror verschlechtert meine gesundheitliche Situation enorm. Ach so ich wohne sehr ländlich, meine Arztbesuche sind ohne Auto nicht möglich. Er hat das Auto übrigens noch nie live gesehen.
Zuerst wollte er , dass ich das Fahrzeug auf meine Eltern ummelde, was nicht möglich ist. Dann sollte ich 400 Euro überweisen, dies schrieb er mir per Email. Als ich ihn darauf hingewiesen habe dass nur ein richterliches Schreiben gültig ist, mit vorheriger professioneller Besichtigung meinte er , er könne das allein entscheiden. Ich finde das höchst befremdlich dieses Verhalten.
Zuerst habe ich dem Insolvenzverwalter meine Bankverbindung gegeben, daraufhin wurde mir am nächsten Tag gekündigt und das Guthaben gepfändet. Ich hatte einen Monat lang 15Euro zum leben und er wünschte mir daraufhin "viel Glück " und hatte einfach den Hörer aufgeknallt. Thema Gesundheit: Ich bin gesundheitlich stark eingeschränkt, leider unter PTBS, Pco, chronische Blasenentzündung, chronische Bursitis und Schleimbeutelentzündungen, weswegen ich auf mein Fahrzeug angewiesen bin. Er fordert seit 3 Monaten ständig neue Gutachten, schreibt mir jeden Tag sogar Nachts, übt extremen Druck aus und droht mir sogar. Wir reden von einem Auto, welches ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. Ich war sogar extra beim Verkäufer des Fahrzeugs und dieser hatte sich bereit erklärt, ihm das zu bestätigen. Alle Unterlagen werden entweder ignoriert oder nicht ernstgenommen, ich musste sogar einen Antrag auf Schwerbehinderung (Gehbehinderung) stellen, das interessiert den erst gar nicht. Das einzig teure , was ich besitze ist ein Fußpflegegerät, welches aber auf Kredit abbezahlt wurde- Da es nicht mal zur Hälfte bezahlt ist, hat der Kreditgeber Eigentumsrechte angemeldet, welche bis gestern ebenfalls ignoriert wurden. Außerdem wollte er meinen kompletten Lebenslauf seit der Geburt, sowas habe ich noch nie gehört. Er zeigt ein stark narzisstisches Verhalten und mir kommt es eher so vor, als will er mir unbedingt eins reindrücken. Das es bei mir nichts zu holen gibt, hätte ich ihm gleich sagen können. Er will mir mit aller Macht und Gewalt mein Auto noch vor Weihnachten wegnehmen, ich benötige dies für Arzt und Therapiebesuche und bin wie gesagt körperlich eingeschränkt. Dieses Terror verschlechtert meine gesundheitliche Situation enorm. Ach so ich wohne sehr ländlich, meine Arztbesuche sind ohne Auto nicht möglich. Er hat das Auto übrigens noch nie live gesehen.
Zuerst wollte er , dass ich das Fahrzeug auf meine Eltern ummelde, was nicht möglich ist. Dann sollte ich 400 Euro überweisen, dies schrieb er mir per Email. Als ich ihn darauf hingewiesen habe dass nur ein richterliches Schreiben gültig ist, mit vorheriger professioneller Besichtigung meinte er , er könne das allein entscheiden. Ich finde das höchst befremdlich dieses Verhalten.