Bank möchte gesperrten Überschuss "Auskehrer" obwohl keine Pfändungen vorliegen!
Verfasst: 20. Jun 2019, 20:39
Hallo Leute,
ich weis nicht mehr weiter ich bin total verzweifelt
Zu meinen Grunddaten:
Habe ein P-Konto da ich seid einem Jahr in der Privaten Insolvenz bin. Mein Inso Verwalter zieht die Pfändungsrate jeden Monat direkt von meinem Arbeitgeber ab. Über den Lohn der dann übrig bleibt und auf mein Konto kommt darf ich frei verfügen da mein Schuldnerberater bei unserem Amtsgericht einen Antrag nach Abs. 850 k, Abs. 4 gestellt hat der auch durch meinen Inso Verwalter zugestimmt wurde. Unter Punkt 1 steht das meine Pfändungsfreigrenze auf den Betrag eingestellt wird der meinen monatlichen Lohn entspricht. Unter Punkt 2 steht das Gutschriften die über meinen eingestellte Freigrenze hinaus geht, weiterhin der Pfändung unterliegen. Es sind keine Pfändungen auf meinem Konto, da ja die Gläubiger über den Inso Verwalter bedient werden.
Zum eigentlichen Problem diesen Monat Juni:
Ich habe im Monat Mai mein komplettes Konto leer gemacht, damit ich keinen Rest in den neuen Monat mitnehme und es keine Probleme gibt. Zum 12.06 habe ich von meiner Krankenkasse mehrere Lohnfortzahlungen erhalten in Form von Gutschriften. Ich musste öfter auf mein Kind aufpassen und bin deshalb der Arbeit fern geblieben (Krankschreibung aufs Kind) und habe deshalb über die Kasse meinen Lohn für die Tage bezogen. dies steht auch auf meiner Lohnabrechnung
Zum 13.06 habe ich dann meinen Lohn bekommen und mein Gehalt und die Gutschriften entsprachen einen betrag von 3200 Euro. Ich hatte mich schon gefreut, leider zu früh. Den der Sachbearbeiter von der Bank erkennt das Geld der Kasse nicht als Lohnfortzahlung an und berechnete meine neue Pfändungsfreigrenze nur auf den Lohn der von meiner Firma überwießen wurde.
Die Geschichte begann also damit das ich nur über den tatsächlichen Lohn meiner Firma verfügen konnte aber nicht über das Geld der Kasse. Die wurde jetzt mit 410 euro als Überschuss gewertet und wurde gesperrt.
Eigentlich ist es ja richtig das Geld was über die Freigrenze hinaus gehen, gesperrt werden und dann zum 01. des Folgemonats wieder freigegeben ABER auf die Frage an meinen Sachbearbeiter ob der Betrag dann zum 01.07.2019 freigegeben wird und mir dann zur Verfügung steht wurde mir wie folgt geantwortet:
"Guten Tag Herr XXXXXXXXXXX,
wie bereits mitgeteilt, können wir die Freigabe des Restbetrages nur mit schriftlicher Genehmigung des Insolvenzverwalters veranlassen.
Sobald uns die Bestätigung vorliegt, wird das Guthaben spätestens zum 01.07.2019 freigeschalten. Gerne können wir in dem Fall jedoch schon vorab die Freischaltung durchführen.
Sofern uns keine Bestätigung eingereicht wird, wird das Guthaben nicht zum 01.07.2019 freigegeben, da wir vorher bereits eine Überweisung an den Insolvenzverwalter ausführen müssen.
Die Einschränkung des Guthabens besteht ausschließlich wegen der Insolvenz und da keine komplette Kontofreigabe vorliegt. Der Insolvenzverwalter hat nur einen Teil der Zahlungseingänge aus der Insolvenzmasse freigegeben und dazu gehören die Gehaltszahlungen, die Zahlungen der Krankenkasse zählen dazu leider nicht.
Schöne Grüße
MXXXX, XXXXX Bank"
Ich habe seid 4 tage alles versucht und unternommen der Bank zu erklären das die 410 eur. Nicht an meinen Inso Verwalter "Ausgekehrt" werden dürfen. Ich habe keine Pfändung auf dem Konto und ich könne beweisen das es sich um Lohnfortzahlungen handelt. das alles interessiert die Sachbearbeiter nicht!
Ich habe 10000 e-mails geschrieben an die Sachbearbeiter der bank sind nur über mail zu erreichen und die Telefonservice kennt sich mit diesen Themen nicht aus.
den von seitens der Damen und Herren am Telefon solle ich mir keine Sorgen machen weil es freigegen wird, ein anderer Sachbearbeiter stimmte mir über email zu und der andere wieder nicht.
Ich habe auch schon meinen Inso Verwalter und meinen Schuldnerberater über e-mail kontaktiert aber auf Grund des heutigen Feiertags natürlich noch keinen erreicht.
Ich brauche das geld da ich noch Rechnungen bezahlen muss aber ich weis einfach nicht mehr weiter und steh kurz vorm Nervenzusammenbruch.
ich weis nicht mehr weiter ich bin total verzweifelt
Zu meinen Grunddaten:
Habe ein P-Konto da ich seid einem Jahr in der Privaten Insolvenz bin. Mein Inso Verwalter zieht die Pfändungsrate jeden Monat direkt von meinem Arbeitgeber ab. Über den Lohn der dann übrig bleibt und auf mein Konto kommt darf ich frei verfügen da mein Schuldnerberater bei unserem Amtsgericht einen Antrag nach Abs. 850 k, Abs. 4 gestellt hat der auch durch meinen Inso Verwalter zugestimmt wurde. Unter Punkt 1 steht das meine Pfändungsfreigrenze auf den Betrag eingestellt wird der meinen monatlichen Lohn entspricht. Unter Punkt 2 steht das Gutschriften die über meinen eingestellte Freigrenze hinaus geht, weiterhin der Pfändung unterliegen. Es sind keine Pfändungen auf meinem Konto, da ja die Gläubiger über den Inso Verwalter bedient werden.
Zum eigentlichen Problem diesen Monat Juni:
Ich habe im Monat Mai mein komplettes Konto leer gemacht, damit ich keinen Rest in den neuen Monat mitnehme und es keine Probleme gibt. Zum 12.06 habe ich von meiner Krankenkasse mehrere Lohnfortzahlungen erhalten in Form von Gutschriften. Ich musste öfter auf mein Kind aufpassen und bin deshalb der Arbeit fern geblieben (Krankschreibung aufs Kind) und habe deshalb über die Kasse meinen Lohn für die Tage bezogen. dies steht auch auf meiner Lohnabrechnung
Zum 13.06 habe ich dann meinen Lohn bekommen und mein Gehalt und die Gutschriften entsprachen einen betrag von 3200 Euro. Ich hatte mich schon gefreut, leider zu früh. Den der Sachbearbeiter von der Bank erkennt das Geld der Kasse nicht als Lohnfortzahlung an und berechnete meine neue Pfändungsfreigrenze nur auf den Lohn der von meiner Firma überwießen wurde.
Die Geschichte begann also damit das ich nur über den tatsächlichen Lohn meiner Firma verfügen konnte aber nicht über das Geld der Kasse. Die wurde jetzt mit 410 euro als Überschuss gewertet und wurde gesperrt.
Eigentlich ist es ja richtig das Geld was über die Freigrenze hinaus gehen, gesperrt werden und dann zum 01. des Folgemonats wieder freigegeben ABER auf die Frage an meinen Sachbearbeiter ob der Betrag dann zum 01.07.2019 freigegeben wird und mir dann zur Verfügung steht wurde mir wie folgt geantwortet:
"Guten Tag Herr XXXXXXXXXXX,
wie bereits mitgeteilt, können wir die Freigabe des Restbetrages nur mit schriftlicher Genehmigung des Insolvenzverwalters veranlassen.
Sobald uns die Bestätigung vorliegt, wird das Guthaben spätestens zum 01.07.2019 freigeschalten. Gerne können wir in dem Fall jedoch schon vorab die Freischaltung durchführen.
Sofern uns keine Bestätigung eingereicht wird, wird das Guthaben nicht zum 01.07.2019 freigegeben, da wir vorher bereits eine Überweisung an den Insolvenzverwalter ausführen müssen.
Die Einschränkung des Guthabens besteht ausschließlich wegen der Insolvenz und da keine komplette Kontofreigabe vorliegt. Der Insolvenzverwalter hat nur einen Teil der Zahlungseingänge aus der Insolvenzmasse freigegeben und dazu gehören die Gehaltszahlungen, die Zahlungen der Krankenkasse zählen dazu leider nicht.
Schöne Grüße
MXXXX, XXXXX Bank"
Ich habe seid 4 tage alles versucht und unternommen der Bank zu erklären das die 410 eur. Nicht an meinen Inso Verwalter "Ausgekehrt" werden dürfen. Ich habe keine Pfändung auf dem Konto und ich könne beweisen das es sich um Lohnfortzahlungen handelt. das alles interessiert die Sachbearbeiter nicht!
Ich habe 10000 e-mails geschrieben an die Sachbearbeiter der bank sind nur über mail zu erreichen und die Telefonservice kennt sich mit diesen Themen nicht aus.
den von seitens der Damen und Herren am Telefon solle ich mir keine Sorgen machen weil es freigegen wird, ein anderer Sachbearbeiter stimmte mir über email zu und der andere wieder nicht.
Ich habe auch schon meinen Inso Verwalter und meinen Schuldnerberater über e-mail kontaktiert aber auf Grund des heutigen Feiertags natürlich noch keinen erreicht.
Ich brauche das geld da ich noch Rechnungen bezahlen muss aber ich weis einfach nicht mehr weiter und steh kurz vorm Nervenzusammenbruch.