Finanzielle Änderungen während des Insolvenzantrages
Verfasst: 25. Jan 2024, 20:11
Guten Abend an Alle !
Da meine Beraterin noch im Urlaub ist und ich nicht auf die Schnelle es so "regeln" kann, würde ich euch bitten mir zu helfen. Und zwar ist es so, dass ich im Moment noch Bürgergeld erhalte. Der letzte Schritt zu meiner Privatinsolvenz ist gewesen, dass ich und meine Beraterin die Gläubiger sortiert haben, angeschrieben haben wegen den aktuellen Kosten usw. und ich Ihr meinen Bürgergeldbescheid sowie einen "Haushaltsplan" ausgefüllt habe.
Nun geht Sie in die Außergerichtliche Einigung und meine vor Ihrem Urlaub, dass dies jetzt ca. 2 Monate dauern sollte.
Nun schreibe ich natürlich die ganze Zeit Bewerbungen und es sieht stark danach aus, dass da etwas klappen könnte.
Bei dem Bürgergeld meinte die Beraterin macht Sie einen 0 Plan weil eh nichts zu holen ist. Die Gesamtschulden liegen bei etwa 29000€ (falls das wichtig sein sollte).
Wenn ich jetzt aber z.B. in einer oder zwei Wochen eine Arbeit antretet, dann ist ja die Verhandlungsbasis eine ganz neue ? Also mein Einkommen, sowie der Haushaltsplan ändern sich dann ja. Ich werde nicht viel verdienen und wäre vielleicht bei 100 bis 200€ über den Freigrenze.
Geht dann das alles von vorne los und meine Bearbeiterin hat die doppelte Arbeit oder spielt das dann keine Rolle mehr ?
Kurz bevor wir den Termin für die letzten Schritte vor den Vergleichen hatten, habe ich schon mal einen Haufen Vorstellungsgespräche gehabt und da meinte meine Beraterin, dass wir dann mit dem Termin warten weil es keinen Sinn machen würde, dass wir alles ausfüllen und es dann kurze Zeit später alles anders aussieht...
Das soll mich natürlich alles nicht davon abhalten Arbeit zu suchen, aber ich möchte halt auch jetzt keine Probleme machen.
Danke euch !
Schönen Abend noch,
derburtono
Da meine Beraterin noch im Urlaub ist und ich nicht auf die Schnelle es so "regeln" kann, würde ich euch bitten mir zu helfen. Und zwar ist es so, dass ich im Moment noch Bürgergeld erhalte. Der letzte Schritt zu meiner Privatinsolvenz ist gewesen, dass ich und meine Beraterin die Gläubiger sortiert haben, angeschrieben haben wegen den aktuellen Kosten usw. und ich Ihr meinen Bürgergeldbescheid sowie einen "Haushaltsplan" ausgefüllt habe.
Nun geht Sie in die Außergerichtliche Einigung und meine vor Ihrem Urlaub, dass dies jetzt ca. 2 Monate dauern sollte.
Nun schreibe ich natürlich die ganze Zeit Bewerbungen und es sieht stark danach aus, dass da etwas klappen könnte.
Bei dem Bürgergeld meinte die Beraterin macht Sie einen 0 Plan weil eh nichts zu holen ist. Die Gesamtschulden liegen bei etwa 29000€ (falls das wichtig sein sollte).
Wenn ich jetzt aber z.B. in einer oder zwei Wochen eine Arbeit antretet, dann ist ja die Verhandlungsbasis eine ganz neue ? Also mein Einkommen, sowie der Haushaltsplan ändern sich dann ja. Ich werde nicht viel verdienen und wäre vielleicht bei 100 bis 200€ über den Freigrenze.
Geht dann das alles von vorne los und meine Bearbeiterin hat die doppelte Arbeit oder spielt das dann keine Rolle mehr ?
Kurz bevor wir den Termin für die letzten Schritte vor den Vergleichen hatten, habe ich schon mal einen Haufen Vorstellungsgespräche gehabt und da meinte meine Beraterin, dass wir dann mit dem Termin warten weil es keinen Sinn machen würde, dass wir alles ausfüllen und es dann kurze Zeit später alles anders aussieht...
Das soll mich natürlich alles nicht davon abhalten Arbeit zu suchen, aber ich möchte halt auch jetzt keine Probleme machen.
Danke euch !
Schönen Abend noch,
derburtono