Erneute Privatinsolvenz
Verfasst: 31. Mär 2022, 09:12
Privatinsolvenz in 2015 durch Restschuldbefreiung beendet.
Durch eigenes Unvermögen erneut in den Schulden gelandet. 12 Gläubiger ca 50K
Vergleich mit Rückzahlung über dem pfändbaren scheiterte an einem Gläubiger.
Aktueller Stand Lohnpfändungen beim AG ( P Konto eingerichtet )
Nach meiner Information kann ich erst nach Ablauf von 10 Jahren also 2025 einen neuen Restschuldbefreiungsantrag stellen.
Macht es Sinn das Privatinsolvenzverfahren auch ohne Antrag auf Restschuldbfreiung zu eröffnen ?
Einfach um endlose Pfändungsversuche bei meinem Arbeitgeber zu verhindern ?
Es geht um 50.000 Euro, aktuell werden ca 6.000 Euro pro Jahr von meinem Arbeitseinkommen gepfändet.
Wartezeit bis "neue Inso mit RSB Antrag" jetzt also noch ca 3 Jahre (2025) dann noch mal 3 -4 Jahre Insolvenzverfahren = Rückzahlung also ca 80%
Meine Idee Privatinsolvenz beantragen ohne RSB Antrag, Keiner darf mehr Pfändungsversuche unternehmen.
Nur der Insolvenzverwalter bekommt die abzuführenden Beträge.
Habe ein neues Jobangebot und denke das wenn da in der Probezeit 12 Pfändungsbeschlüsse eintrudeln, bin ich recht bald weg vom Fenster, dem neuen AG zu erklären das man in der Privatinsolvenz ist, er bekommt dann einmal Post vom IV mit der Aufforderung zur Abtretung scheint mir weniger Staub aufzuwirbeln.
Liebes Forum, vielen Dank für eure Zeit euch meinen Beitrag durchzulesen.
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Lösungsvorschlag ?
Beste Grüße
Ameise
Durch eigenes Unvermögen erneut in den Schulden gelandet. 12 Gläubiger ca 50K
Vergleich mit Rückzahlung über dem pfändbaren scheiterte an einem Gläubiger.
Aktueller Stand Lohnpfändungen beim AG ( P Konto eingerichtet )
Nach meiner Information kann ich erst nach Ablauf von 10 Jahren also 2025 einen neuen Restschuldbefreiungsantrag stellen.
Macht es Sinn das Privatinsolvenzverfahren auch ohne Antrag auf Restschuldbfreiung zu eröffnen ?
Einfach um endlose Pfändungsversuche bei meinem Arbeitgeber zu verhindern ?
Es geht um 50.000 Euro, aktuell werden ca 6.000 Euro pro Jahr von meinem Arbeitseinkommen gepfändet.
Wartezeit bis "neue Inso mit RSB Antrag" jetzt also noch ca 3 Jahre (2025) dann noch mal 3 -4 Jahre Insolvenzverfahren = Rückzahlung also ca 80%
Meine Idee Privatinsolvenz beantragen ohne RSB Antrag, Keiner darf mehr Pfändungsversuche unternehmen.
Nur der Insolvenzverwalter bekommt die abzuführenden Beträge.
Habe ein neues Jobangebot und denke das wenn da in der Probezeit 12 Pfändungsbeschlüsse eintrudeln, bin ich recht bald weg vom Fenster, dem neuen AG zu erklären das man in der Privatinsolvenz ist, er bekommt dann einmal Post vom IV mit der Aufforderung zur Abtretung scheint mir weniger Staub aufzuwirbeln.
Liebes Forum, vielen Dank für eure Zeit euch meinen Beitrag durchzulesen.
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Lösungsvorschlag ?
Beste Grüße
Ameise