Mahnbescheid – Bei Schulden aus privatem Umfeld -
Verfasst: 9. Nov 2020, 07:16
Hallo Zusammen,
mich würde mal eure Meinung interessieren, ob es Sinn macht Schulden aus dem privaten Umfeld titulieren zu lassen.
Kurze Hintergrundinfo:
Ich habe rund 90 T € Schulden bei Banken und Kreditkartenunternehmen und 45T € Schulden bei einer Privatperson. Die Rückzahlung bei den Banken ist nach Arbeitslosigkeit im Mai weggefallen die RZ der Privatschulden (bei meiner Mutter) läuft noch. Langsam melden sich die ersten Gläubiger mit Mahnbescheiden.
Jetzt bin ich drauf und dran meine Mutter aufzufordern mir ebenfalls einen Mahnbescheid + VB zu schicken zur Forderungssicherung.
Sie ist mit 45T € knapp mein größter Gläubiger. Wenn es zu Vollstreckungen kommt oder zu Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen dann ist mir natürlich lieber das sie vorrangig das Geld bekommt anstatt der Bank. Dazu muss ich sagen das ich aktuell über kein pfändbares Einkommen verfüge was sich aber wahrscheinlich in den nächsten paaren Monaten ändern wird.
Sollte es dann doch zu einer Insolvenz kommen hätte sie den anderen Gläubigern gegenüber keinen Nachteil wenn die Forderung tituliert und angemeldet ist.
Soweit meine Theorie…
Seht ihr, bis auf die Kosten für den MB (rund 300€), irgendwelche Nachteile -bzw. Gründe die Forderung nicht durch MB und VB abzusichern?
Danke euch im Voraus für eure Meinung!
mich würde mal eure Meinung interessieren, ob es Sinn macht Schulden aus dem privaten Umfeld titulieren zu lassen.
Kurze Hintergrundinfo:
Ich habe rund 90 T € Schulden bei Banken und Kreditkartenunternehmen und 45T € Schulden bei einer Privatperson. Die Rückzahlung bei den Banken ist nach Arbeitslosigkeit im Mai weggefallen die RZ der Privatschulden (bei meiner Mutter) läuft noch. Langsam melden sich die ersten Gläubiger mit Mahnbescheiden.
Jetzt bin ich drauf und dran meine Mutter aufzufordern mir ebenfalls einen Mahnbescheid + VB zu schicken zur Forderungssicherung.
Sie ist mit 45T € knapp mein größter Gläubiger. Wenn es zu Vollstreckungen kommt oder zu Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen dann ist mir natürlich lieber das sie vorrangig das Geld bekommt anstatt der Bank. Dazu muss ich sagen das ich aktuell über kein pfändbares Einkommen verfüge was sich aber wahrscheinlich in den nächsten paaren Monaten ändern wird.
Sollte es dann doch zu einer Insolvenz kommen hätte sie den anderen Gläubigern gegenüber keinen Nachteil wenn die Forderung tituliert und angemeldet ist.
Soweit meine Theorie…
Seht ihr, bis auf die Kosten für den MB (rund 300€), irgendwelche Nachteile -bzw. Gründe die Forderung nicht durch MB und VB abzusichern?
Danke euch im Voraus für eure Meinung!