Ratenzahlung ausgelaufen - Mahnbescheid
Verfasst: 23. Aug 2024, 17:07
allo zusammen,
ich hoffe, ihr könnt mir bei einer etwas komplizierten Angelegenheit weiterhelfen. Vor etwa einem Jahr habe ich mit einem Inkassobüro eine Ratenzahlungsvereinbarung getroffen. Die Ratenzahlung war auf 12 Monate begrenzt, aber das war mir ehrlich gesagt nicht bewusst. Jetzt ist die Vereinbarung ausgelaufen und ich habe keine Aufforderung zur Zahlung der Schlussrate oder zur Verlängerung der Vereinbarung erhalten.
Heute habe ich dann völlig überraschend einen Mahnbescheid im Briefkasten gefunden. Ich habe beim Inkassobüro nachgefragt, und die Mitarbeiterin meinte, dass das passiert ist, weil ich in der Zwischenzeit umgezogen bin und sie mich deshalb nicht erreichen konnten. Allerdings haben sie weder telefonisch noch per E-Mail Kontakt zu mir aufgenommen.
Mir wurde geraten, jetzt auf den Vollstreckungsbescheid zu warten. Ich habe aber große Sorge, dass dieser Bescheid negative Folgen für mich haben könnte, wie zum Beispiel eine Eintragung ins öffentliche Schuldnerverzeichnis, was sich negativ auf meine Kreditwürdigkeit auswirken könnte. Außerdem könnten ja auch zusätzliche Kosten entstehen.
Am Telefon hat man mir versichert, dass ich die Ratenzahlung von 30 Euro monatlich fortsetzen könnte, auch wenn der Vollstreckungsbescheid ergeht. Aber ich bin unsicher, ob das wirklich so problemlos funktioniert und ob der Vollstreckungsbescheid nicht zusätzliche Probleme mit sich bringt. Eigentlich möchte ich den Bescheid komplett abwenden, weil ich finde, dass er vermeidbar gewesen wäre, wenn man mich rechtzeitig kontaktiert hätte.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß, wie man in so einer Situation am besten vorgeht? Kann ich den Vollstreckungsbescheid noch abwenden, oder was passiert, wenn ich jetzt weiter Raten zahle? Bin für jeden Tipp dankbar!
Viele Grüße
ich hoffe, ihr könnt mir bei einer etwas komplizierten Angelegenheit weiterhelfen. Vor etwa einem Jahr habe ich mit einem Inkassobüro eine Ratenzahlungsvereinbarung getroffen. Die Ratenzahlung war auf 12 Monate begrenzt, aber das war mir ehrlich gesagt nicht bewusst. Jetzt ist die Vereinbarung ausgelaufen und ich habe keine Aufforderung zur Zahlung der Schlussrate oder zur Verlängerung der Vereinbarung erhalten.
Heute habe ich dann völlig überraschend einen Mahnbescheid im Briefkasten gefunden. Ich habe beim Inkassobüro nachgefragt, und die Mitarbeiterin meinte, dass das passiert ist, weil ich in der Zwischenzeit umgezogen bin und sie mich deshalb nicht erreichen konnten. Allerdings haben sie weder telefonisch noch per E-Mail Kontakt zu mir aufgenommen.
Mir wurde geraten, jetzt auf den Vollstreckungsbescheid zu warten. Ich habe aber große Sorge, dass dieser Bescheid negative Folgen für mich haben könnte, wie zum Beispiel eine Eintragung ins öffentliche Schuldnerverzeichnis, was sich negativ auf meine Kreditwürdigkeit auswirken könnte. Außerdem könnten ja auch zusätzliche Kosten entstehen.
Am Telefon hat man mir versichert, dass ich die Ratenzahlung von 30 Euro monatlich fortsetzen könnte, auch wenn der Vollstreckungsbescheid ergeht. Aber ich bin unsicher, ob das wirklich so problemlos funktioniert und ob der Vollstreckungsbescheid nicht zusätzliche Probleme mit sich bringt. Eigentlich möchte ich den Bescheid komplett abwenden, weil ich finde, dass er vermeidbar gewesen wäre, wenn man mich rechtzeitig kontaktiert hätte.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß, wie man in so einer Situation am besten vorgeht? Kann ich den Vollstreckungsbescheid noch abwenden, oder was passiert, wenn ich jetzt weiter Raten zahle? Bin für jeden Tipp dankbar!
Viele Grüße