Festgeschriebene Forderung!
Verfasst: 7. Jun 2019, 17:19
Zur Vorgeschichte:Durch Scheidung,Krankheit,Frühpensionierung war es mir in 2012 nicht mehr möglich meine Verbindlichlkeiten bei einer großen Deutschen Bank zu erfüllen.
Ich kontaktierte eine SB in meinem Ort,wo man mir zu einer PI riet.
Ich habe mich aber dagegen entschieden,da es sich nur um einen Gläubiger handelte und resultierend aus einem Verbraucherkredit,Dispo und einer KK.
Die Forderung wurde dann sehr schnell an ein IKB abgetreten und ich konnte eine Festschreibung für alle drei Forderungen auf eine Summe erreichen die von mir monatlich bedient wurde.
Jährlich wurde ein Einkommensnachweis gewünscht,dem ich auch pünktlich nachkam(selbstverständlich geschwärzt),mit der Bitte um Beibehaltung der monatlichen Rate.Dieses wurde jedes Jahr akzeptiert und mir die noch ausstehende Summe auch immer korrekt ausgewiesen.
Im Februar 2019 war es wieder soweit,Nachweis hingeschickt und ein paar Tage später die Bestätigung okay,die Summe kann beibehalten werden.Aber:Es wären noch zwei weitere Forderungen offen,für die ich um Stundung gebeten hätte? Eine glatte Lüge,es gab keine weitere Forderung,für die ich um Stundung hätte bitten können.
Man verlangte Zahlungen auf die Forderung sofort aufzunehmen.
Ich habe die Angelegenheit einem Anwalt übergeben,auf dessen drei Anschreiben keine Reaktion erfolgte,einen Telefonanruf in meinem Besein beendete der unqualifizierte Inkassovogel abrupt.
Einige Flatterbriefe mit Ankündigung von Hausbesuchen und zwei Anrufen,die ich kurz und knapp mit dem Hinweis auf meinen Anwalt beendete,folgte jetzt ein Schreiben mit Ankündigung des gerichtlichen Mahnverfahrens.
In einem der Briefe des Anwalts erwähnte er auch,das ich seit Januar 2019 wieder verheiratet bin(Kopie Eheurkunde war beigefügt)meine Frau kein eigenes Einkommen hat und somit laut Pfändungstabelle Euro 39,75
zu holen wären.
Da die Vereinbarung(Festschreibung)von denen einseitig gebrochen wurde,sah ich auch keinen Anlass mehr mich daran zu halten und habe denen bis zur engültigen Klärung der Angelegenheit die Einzugsermächtigung entzogen.
Ich habe mich an alle Regeln gehalten und soll mich jetzt von denen vera.. lassen?Ich fühle mich im Recht und
werde auch versuchen das bis aufs Messer zu verteidigen.Für Eure Tips wäre ich sehr dankbar.
Es handelt sich übrigens um die Inkassobude mit dem angeschlossenen Versandhaus.
Zusammenfassung:Es bestanden drei Forderungen,die zu einer zusammengafasst wurden und festgeschrieben wurden.Es ist nicht tituliert ,kein Schuldanerkenntnis unterschrieben worden und auch keine tel. Zusagen
gemacht worden.Die dröseln jetzt die 3 Forderungen wieder auf um mehr Kohle Abzocken zu können.Muss ich mir das gefallen lassen und wie kann ich dagegen vorgehen?
Sorry,viel Text,danke fürs lesen.
Ich kontaktierte eine SB in meinem Ort,wo man mir zu einer PI riet.
Ich habe mich aber dagegen entschieden,da es sich nur um einen Gläubiger handelte und resultierend aus einem Verbraucherkredit,Dispo und einer KK.
Die Forderung wurde dann sehr schnell an ein IKB abgetreten und ich konnte eine Festschreibung für alle drei Forderungen auf eine Summe erreichen die von mir monatlich bedient wurde.
Jährlich wurde ein Einkommensnachweis gewünscht,dem ich auch pünktlich nachkam(selbstverständlich geschwärzt),mit der Bitte um Beibehaltung der monatlichen Rate.Dieses wurde jedes Jahr akzeptiert und mir die noch ausstehende Summe auch immer korrekt ausgewiesen.
Im Februar 2019 war es wieder soweit,Nachweis hingeschickt und ein paar Tage später die Bestätigung okay,die Summe kann beibehalten werden.Aber:Es wären noch zwei weitere Forderungen offen,für die ich um Stundung gebeten hätte? Eine glatte Lüge,es gab keine weitere Forderung,für die ich um Stundung hätte bitten können.
Man verlangte Zahlungen auf die Forderung sofort aufzunehmen.
Ich habe die Angelegenheit einem Anwalt übergeben,auf dessen drei Anschreiben keine Reaktion erfolgte,einen Telefonanruf in meinem Besein beendete der unqualifizierte Inkassovogel abrupt.
Einige Flatterbriefe mit Ankündigung von Hausbesuchen und zwei Anrufen,die ich kurz und knapp mit dem Hinweis auf meinen Anwalt beendete,folgte jetzt ein Schreiben mit Ankündigung des gerichtlichen Mahnverfahrens.
In einem der Briefe des Anwalts erwähnte er auch,das ich seit Januar 2019 wieder verheiratet bin(Kopie Eheurkunde war beigefügt)meine Frau kein eigenes Einkommen hat und somit laut Pfändungstabelle Euro 39,75
zu holen wären.
Da die Vereinbarung(Festschreibung)von denen einseitig gebrochen wurde,sah ich auch keinen Anlass mehr mich daran zu halten und habe denen bis zur engültigen Klärung der Angelegenheit die Einzugsermächtigung entzogen.
Ich habe mich an alle Regeln gehalten und soll mich jetzt von denen vera.. lassen?Ich fühle mich im Recht und
werde auch versuchen das bis aufs Messer zu verteidigen.Für Eure Tips wäre ich sehr dankbar.
Es handelt sich übrigens um die Inkassobude mit dem angeschlossenen Versandhaus.
Zusammenfassung:Es bestanden drei Forderungen,die zu einer zusammengafasst wurden und festgeschrieben wurden.Es ist nicht tituliert ,kein Schuldanerkenntnis unterschrieben worden und auch keine tel. Zusagen
gemacht worden.Die dröseln jetzt die 3 Forderungen wieder auf um mehr Kohle Abzocken zu können.Muss ich mir das gefallen lassen und wie kann ich dagegen vorgehen?
Sorry,viel Text,danke fürs lesen.