Unterhalt
Verfasst: 14. Sep 2021, 19:13
Hallo allerseits,
dieses mal geht es nicht um mich, sondern um einen Freund.
Dieser hat (unbestreitbare) Unterhaltsforderungen.
Es gibt wohl ein Gerichtsurteil von vor ca. 8 Jahren, dass er nur 1020,00 EUR zum eigenen Lebensbedarf behalten darf. Dementsprechend wird ihm alles darüber hinaus gepfändet, egal ob er 1050,00 oder 8000,00 Euro verdient. Zudem wird auch jede Zulage für Wochenend- Feiertag- und Nachtarbeit gepfändet. Sein Arbeitgeber argumentiert, dass er nur das tut, wozu verpflichtet wäre.
Dieses Urteil liegt ihm nicht (mehr) vor. Das wird er verbummelt haben, da er zeitweise im Ausland gelebt hat.
Die Pfändungsfreigrenze liegt aktuell bei ca. 1250,00 Euro, soweit ich weiss.
Gibt es für ihn eine Möglichkeit, dieses irgendwie zu korrigieren?
230 Euronen hören sich wenig an, wären aber existenziell..
Wie immer, vielen Dank für jede Hilfe.
Beste Grüsse
dieses mal geht es nicht um mich, sondern um einen Freund.
Dieser hat (unbestreitbare) Unterhaltsforderungen.
Es gibt wohl ein Gerichtsurteil von vor ca. 8 Jahren, dass er nur 1020,00 EUR zum eigenen Lebensbedarf behalten darf. Dementsprechend wird ihm alles darüber hinaus gepfändet, egal ob er 1050,00 oder 8000,00 Euro verdient. Zudem wird auch jede Zulage für Wochenend- Feiertag- und Nachtarbeit gepfändet. Sein Arbeitgeber argumentiert, dass er nur das tut, wozu verpflichtet wäre.
Dieses Urteil liegt ihm nicht (mehr) vor. Das wird er verbummelt haben, da er zeitweise im Ausland gelebt hat.
Die Pfändungsfreigrenze liegt aktuell bei ca. 1250,00 Euro, soweit ich weiss.
Gibt es für ihn eine Möglichkeit, dieses irgendwie zu korrigieren?
230 Euronen hören sich wenig an, wären aber existenziell..
Wie immer, vielen Dank für jede Hilfe.
Beste Grüsse