Natürlich habe ich das alles verstanden. Meine Frage bezog sich doch lediglich auf „Masse vorhanden bzw der Schuldner verdient genug, dann würden die Gläubiger nach und nach alle pfänden können“…auch, wenn sie konkurrieren. Aber danke für die erneute Ausführung :) Dass eine vbuh Anmeldung besser ist...

Du hast mich vll falsch verstanden: Ich lese hier öfters den Tenor „Versagungsanträge selten, weil sich das für Gläubiger nicht lohnt, da Konkurrenz mit anderen Gläubigern…“ Aber: wenn jeder Gläubiger (auch wenn es lange dauert) seine Kohle kriegt, bei Versagung der RSB, dann ist das für die doch BE...

Bei mir wären es über 1000 Euro monatlich, deswegen verstehe ich da nicht den „Vorteil“ von der normalen Insolvenz für die Gläubiger…

Ok, dann verstehe ich nicht wieso sich nach einigen Aussagen hier im Forum, eine Versagung für die Gläubiger nicht lohnt. Wenn alle danach ihr Geld eintreiben können, ist es dovh lukrativer als nur einen Teil von der Insolvenz zu bekommen

Die infos kenne ich alle schon, beantwortet leider nicht meine Frage mit dem Ablauf der Pfändungen

Wie läuft das eigentlich praktisch ab, wenn die RSB nicht erteilt wird? Mal angenommen, man hat 5 Gläubiger und die Insolvenztabelle dient ja dann als Titel zur Vollstreckung. Kommt dann Gläubiger Nr. 1, pfändet für 2-3 Jahre das Gehalt, danach dann Nr. 2, so lange bis alle ihr Geld haben? Kann man ...

Mich interessiert es, weil mein Bruder mit als Gläubiger drin ist und er schön viel Geld abbekommen soll

Da bleibt ja kaum was für die Gläubiger über…

Honda hat geschrieben: ↑25. Apr 2024, 12:23 Bei mir ca 19.000 Masse davon knapp 13.000 für den IV.

Das ist mal ne Ansage. Masse während der gesamten Zeit oder nur Insolvenzphase im 1. Jahr?

Bei mir wurde nichts überwacht. Er wollte weder Kontoauszüge noch sonstwas haben…eigentlich nur Lohnabtretung und Gehaltsmitteilungen, das wars.